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  • 14.07.2025 – 10:30

    Koordinierte Angriffe auf Drusen in Südsyrien: GfbV fordert internationales Eingreifen

    Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat heute einen dringenden Appell an die Bundesregierung, die NATO, die Europäische Union, Israel sowie weitere Staaten und internationale Organisationen gerichtet und sofortige Schutzmaßnahmen für die drusische Minderheit im Süden Syriens gefordert: „Unsere Kontakte in der Region Suwaida berichten von gezielten, ...

  • 11.07.2025 – 13:40

    Menschenrechtsorganisation empört: „Schämen Sie sich!“: AfD leugnet Genozid in Srebrenica

    „Die Beiträge der AfD-Politiker in der Bundestagsdebatte heute zum Gedenken an den Völkermord von Srebrenica vor 30 Jahren sind ein Schlag ins Gesicht der Überlebenden und Nachfahren. Schämen Sie sich! Ihre Partei leugnet Genozid und Gewalt, betreibt Geschichtsklitterung und unterstützt damit die nationalistischen Kräfte in Serbien“, kritisiert Jasna ...

  • 09.07.2025 – 10:00

    30 Jahre Srebrenica: Dem Gedenken müssen Konsequenzen folgen

    Dreißig Jahre nach dem Völkermord von Srebrenica bleiben zentrale Forderungen der Überlebenden und Angehörigen unerfüllt, wie die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert: „Die internationale Gemeinschaft hat versagt – und sie versagt bis heute. Das Gedenken an die über 8.000 bosniakischen Jungen und Männer, die im Juli 1995 ermordet wurden, darf nicht vom politischen Handeln entkoppelt werden. Es ...

  • 09.07.2025 – 08:05

    Übergriffe auf Drusen in Syrien: Grenzübergang für humanitäre Zwecke

    Angesichts der anhaltenden Übergriffe, Entführungen und Morde an Angehörigen der drusischen Volksgruppe in der südsyrischen Provinz al-Suwaida hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) an die Regierung des Haschemitischen Königreichs Jordanien appelliert, einen Grenzübergang für humanitäre Zwecke zu öffnen. Für die Übergriffe sind Milizen ...

  • 08.07.2025 – 09:00

    Menschenrechtsverletzungen in Tansania: Volkswagen muss Beteiligung an CO2-Projekt stoppen

    Die Maasai International Solidarity Alliance (MISA) – zu deren Mitgliedern die Menschenrechtsorganisationen FIAN und Gesellschaft für bedrohte Völker gehören – setzt sich für die Verteidigung der Menschen- und Landrechte der Maasai im Norden Tansanias ein. In einem heute veröffentlichten Statement an Volkswagen fordert MISA das Unternehmen erneut dazu auf, ...