Ergebnis der Suchanfrage nach Libyer
Inhalte
- Kategorie:
- Sprache:
- Medien:
- Zeitraum:
- Zeitraum:Gesamt
- mehr
"nd.Der Tag" zum Machtkampf in Libyen
Berlin (ots) - In Libyen wird wieder auf offener Straße geschossen. Solche Meldungen werden derzeit unter ferner liefen verbucht, alle Welt schaut in die Ukraine, wo sich zwei Staaten einen konventionellen Stellungskrieg liefern. In Libyen bekämpfen sich verfeindete Gruppen desselben Landes "nur" untereinander. Und regelmäßig kommt das Gefühl auf, nicht recht zu verstehen, warum die Libyer*innen sich immer wieder in ...
mehrMZ zu Libyen
Halle (ots) - Es ist an der internationalen Staatengemeinschaft, weitere Rahmenbedingungen mit zu setzen. Vor allem die Staaten müssen mitziehen, die im Konflikt bisher die eine oder andere Seite unterstützt haben. Wer Libyen zur Ruhe kommen lassen will, darf das Land nicht nur als Objekt im eigenen strategischen Portfolio betrachten. Es bedeutet, den internationalen Rahmen zu sehen und Verantwortung zu übernehmen. Ein stabiles, friedliches Libyen wäre wichtig: für die ...
mehrEuropäisches Parlament EUreWAHL
2Ende der Krise oder Krise ohne Ende: Europa und die Migration
mehrMit Rebellen reden - Panel zur Rolle von Mediatoren in Friedensprozessen
Robert Bosch Stiftung richtet Panel auf der Münchner Sicherheitskonferenz aus - Norwegische Außenministerin Ine Eriksen Søreide, UN-Sondergesandter in Libyen Ghassan Salamé und David Harland, Direktor der NGO Centre for Humanitarian Dialogue, über Potenziale privater und staatlicher Mediation - Friedensprozesse sind nur dann nachhaltig, wenn sie alle relevanten ...
mehrneues deutschland: Kommentar zum Rettungsschiff mit Hunderten Flüchtlingen, dass Spanien nun aufnimmt: Geteilte Verantwortung
Berlin (ots) - Die neue italienische Rechtsregierung hat ihre Drohungen wahr gemacht. Die Häfen sind offenbar fortan für Seenotretter geschlossen. Der italienische Innenminister Matteo Salvini will mit der Aktion offenkundig Stärke zeigen und Druck auf die europäischen Nachbarländer ausüben. Obwohl Rom die ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Libyen: Rückkehrversuch gescheitert - Rassistische Angriffe auf dunkelhäutige Vertriebene
Libyen: Fiasko beim ersten Rückkehrversuch nach Tawergha - Vertriebene vor rassistischen Angriffen schützen! Rassismus-Opfer protestieren in Berlin Nach dem Scheitern der international angekündigten Rückkehr von 48.000 dunkelhäutigen Libyern in ihre Heimatstadt Tawergha hat die Gesellschaft für bedrohte ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Libyen: 48.000 Vertriebene dürfen zurückkehren - Doch Rassismus hält an
Libyen: Positives Signal für Versöhnung: 48.000 Vertriebene dürfen nach Tawergha zurückkehren (1.2.) - Aber: Rassismus gegen Dunkelhäutige hält an Sechseinhalb Jahre, nachdem die 48.000 dunkelhäutigen Bewohner der Stadt Tawergha in Libyen aus rassistischen Gründen gewaltsam vertrieben wurden, dürfen sie nun vom 1. Februar an zurückkehren. Die Gesellschaft ...
mehrRheinische Post: Mittelmeer-Flüchtlinge: EU will nun Drohnen einsetzen
Düsseldorf (ots) - Bei der EU-Mission gegen Flüchtlingsschlepper im Mittelmeer sollen vor der libyschen Küste künftig auch Drohnen die Überwachung verstärken. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf Anfrage der Linken. Bislang seien nur Kleinstdrohnen im Nahbereich ...
mehrWDR: Libyen bittet die EU um 130 zum Teil bewaffnete Schiffe für die Küstenwache Achtung: Sperrfrist
Köln (ots) - Sperrfrist für Print, Online und elektronische Medien: Dienstag, 25. April 2017, 23.59 Uhr Für Nachrichtenagenturen frei mit Übernahme des Sperrfristvermerks Einen umfangreichen Wunschzettel haben die libyschen Behörden der EU zukommen lassen: Eine dem ARD/WDR-Europastudio Brüssel vorliegende ...
mehrMittelbayerische Zeitung: Leitartikel von Sebastian Heinrich zu Calais/Asylpolitik
Regensburg (ots) - Jetzt ist es dann wohl bald weg, das Lager von Calais. Die Bilder aus Nordfrankreich, von den Hütten und Zelten am Rand verschlammter Wege werden nicht mehr durch die Wohnzimmer flimmern. Lkw-Fahrer auf dem Weg nach Großbritannien werden nicht mehr erleben müssen, dass Flüchtlinge Planen aufschlitzen, sich auf ihren Ladeflächen verstecken, dass ...
mehrSchwäbische Zeitung: Kommentar zur Lage in Libyen: Libyen braucht Europa
Ravensburg (ots) - Libyens früherer Machthaber Muammar al-Gaddafi war der Meinung, er müsse sein Land mit harter Hand führen. Für den Westen hatte das nicht nur unangenehme Seiten. Der Imperator mochte unberechenbar sein, sein Volk unterdrücken und Terroristen unterstützen. Aber er war einigermaßen verlässlich als Geschäftspartner und diente sich gegen Profit ...
mehrNeue OZ: Kommentar zu Libyen
Osnabrück (ots) - Ohne Konzept Viele Libyer haben zwei Jahre nach dem Sturz von Machthaber Muammar al-Gaddafi genug von der willkürlichen militärischen Macht sogenannter Revolutionsbrigaden. In der Hauptstadt endete eine Demonstration gegen die Präsenz bewaffneter Milizen in einem Blutbad, welch böses Omen für die Zukunft des nordafrikanischen Landes. Ministerpräsident Ali Seidan hatte zwar schon vor einigen Wochen angekündigt, den Kampf gegen die Milizen zu ...
mehrWestfalenpost: Keine Kumpanei mit den Machthabern in Kairo Von Harald Ries
Hagen (ots) - Ist das nun der Beginn eines Bürgerkriegs? Die Gefahr besteht angesichts der Kompromisslosigkeit von Armee und Muslimbrüdern und der Schwäche der säkularen liberalen Kräfte. Will der Westen das verhindern, will er den wichtigsten arabischen Staat, einen außenpolitischen Verbündeten, nicht ins Chaos rutschen lassen und letzte Reste von ...
mehrNeue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
NRZ: Gaddafis verheerendes Erbe - Kommentar zu Libyen von Martin Gehlen
Essen (ots) - Fast alle Libyer wissen noch genau, wo sie in jenem historischen Moment waren. An jenem Vormittag vor einem Jahr, als ihr verhasster "Bruder Führer" von Rebellen entdeckt und exekutiert wurde sowie neun Monate Bürgerkrieg ihr Ende fanden. Längst sind die Jubelfeiern über Muammar Gaddafis Tod verklungen und hat Libyen seinen mühsamen Weg in eine neue ...
mehrFrankfurter Rundschau: Kommentar zur Protesten in Libyen gegen den Anschlag auf die US-Botschaft
Frankfurt (ots) - Die Menschen von Bengasi haben Bewunderung verdient. Sie waren es, die 2011 die Revolution in Libyen begannen. Dabei hatten alle gesagt, dass Muammar al-Gaddafi niemals stürzen würde. Am vergangenen Wochenende brachten die Bürger von Bengasi wieder etwas zustande, was niemand für möglich hielt: Sie vertrieben mehrere bewaffnete Milizen aus ihren ...
mehrSchwäbische Zeitung: Hassprediger gefährden Frieden - Kommentar
Leutkirch (ots) - Die Bilder aus Bengasi und aus Sanaa, wo US-Vertretungen von einem Mob gestürmt wurden, beleben die alten Traumata der Amerikaner. Da kommen Erinnerungen an das Jahr 1992 hoch, als durch die Straßen von Mogadischu die Leiche eines US-Hubschrauberpiloten gezerrt wurde oder auch an die Übergriffe auf Amerikaner in den Kriegen im Irak und in Afghanistan. Die Angriffe der vergangenen zwei Tage sind ...
mehrWestfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Anschläge auf Botschaften
Bielefeld (ots) - Es ist wie ein plötzliches Gewitter im Paradies. Am Himmel des arabischen Frühlings, der wenigstens in Libyen und Tunesien zu demokratischeren Staatsformen geführt hat, blitzte es stundenlang. Der Islamismus schlug in Bengasi ein. Die Proteste gegen einen ominösen Film und die Anschläge von El Kaida, pünktlich zum Jahrestag ihres größten ...
mehrMißfelder: Wahlen in Libyen sind entscheidender Schritt zur Demokratie
Berlin (ots) - Bei den ersten freien Wahlen in Libyen nach 42 Jahren zeichnet sich ein Sieg des liberalen "Bündnisses Allianz der Nationalen Kräfte ab". Dazu erklärt der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder: "Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion gratuliert dem libyschen Volk zu den ersten freien Wahlen nach 42 Jahren. Erstmals nach ...
mehrGespräch zwischen Präsident Assad und Jürgen Todenhöfer "Weltspiegel" heute exklusiv zu Syrien, 8. Juli 2012, 19.20 Uhr im Ersten
Stuttgart (ots) - Das Auslandsmagazin "Weltspiegel" zeigt heute (8. Juli 2012) ab 19.20 Uhr im Ersten ein 20-minütiges Gespräch, das der Publizist Jürgen Todenhöfer mit dem syrischen Staatspräsidenten Baschar al-Assad am Donnerstag, 5. Juli 2012 geführt hat. Aufgezeichnet wurde das Gespräch, das in englischer ...
mehrGespräch zwischen Präsident Assad und Jürgen Todenhöfer "Weltspiegel" heute exklusiv zu Syrien, 8. Juli 2012, 19.20 Uhr im Ersten
Stuttgart (ots) - Das Auslandsmagazin "Weltspiegel" zeigt heute (8. Juli 2012) ab 19.20 Uhr im Ersten ein 20-minütiges Gespräch, das der Publizist Jürgen Todenhöfer mit dem syrischen Staatspräsidenten Baschar al-Assad am Donnerstag, 5. Juli 2012 geführt hat. Aufgezeichnet wurde das Gespräch, das in englischer ...
mehrLandeszeitung Lüneburg: Unter dem Druck des Westens scharen sich die Iraner um die Flagge / Prof. Henner Fürtig: Militärschlag Israels hat zweifelhafte Erfolgsaussichten und brächte Teherans Regime Zulauf
Lüneburg (ots) - 2011 stand der Nahe Osten im Zeichen des arabischen Frühlings, 2012 dürfte der Streit um Irans Atomprogramm dominieren. Während Israel immer lauter mit dem Säbel rasselt, tobt im Iran ein Machtkampf. Prof. Henner Fürtig vom GIGA-Institut in Hamburg warnt vor einem Waffengang: "Er bringt wenig ...
mehrLibyen: Gefährliche Kriegswaffen bedrohen Zivilbevölkerung noch immer
München (ots) - Ein Jahr nach Beginn der libyschen Aufstände und lange nach Ende der kämpferischen Auseinandersetzungen gefährden explosive Überreste des Krieges weiterhin die Bevölkerung. Handicap International konzentriert sich in Libyen auf zwei Hauptziele: Die Räumung von Minen und explosiven Überresten des Krieges in früheren Konfliktgebieten sowie die ...
mehrBerliner Zeitung: Kommentar zum IGH-Urteil über Entschädigungszahlungen des deutschen Staates
Berlin (ots) - Ein gutes Urteil. Die sogenannte Staatenimmunität schützt Staaten (nicht Personen) vor der Verfolgung durch die Justiz anderer Staaten. Damit wird - nach dem Abschluss zwischenstaatlicher Verträge über Wiedergutmachung und Reparationen - die große Auf- und Abrechnung verhindert. Italien müsste ...
mehrWestfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Westerwelle in Nordafrika
Bielefeld (ots) - Wer erinnert sich nicht an Deutschlands jämmerliche Rolle während der Libyen-Krise? Außenminister Guido Westerwelle verweigerte die Zustimmung zu einer UNO-Resolution, die Gaddafi am Abschlachten seiner Landsleute hindern sollte. Das war unvernünftig, und Westerwelle wurde hart dafür kritisiert. Doch nun wurde Libyen auch ohne deutsche Zustimmung ...
mehrNeue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Ein Jahr arabischer Frühling Die Saat der Freiheit THOMAS SCHÖNEICH
Bielefeld (ots) - Tunesien hat eine neue Regierung, in Ägypten wird gewählt und Libyen versucht sich nach 42 Jahren Gaddafi-Diktatur zum ersten Mal in der Geschichte des Landes am Aufbau demokratischer Institutionen. Was die Menschen in einigen arabischen Ländern erreicht haben, ist eine historische Leistung. ...
mehrWestdeutsche Allgemeine Zeitung
WAZ: Der tunesische Weg. Kommentar von Gudrun Büscher
Essen (ots) - Es sind bemerkenswerte Signale, die von dem kleinen nordafrikanischen Land ausgehen. Während die Libyer am Wochenende die vollständige Befreiung feierten, ging das "Mutterland des arabischen Frühlings" wählen. Die ersten freien Wahlen in der Geschichte Tunesiens hatten eine so hohe Beteiligung, dass das genaue Ergebnis noch nicht feststeht. Die Freiheit, eine echte Wahl zu haben, ist etwas Großartiges, ...
mehrMittelbayerische Zeitung: Kommentar Mittelbayerische Zeitung zu Fotos von getötetem Gaddafi
Regensburg (ots) - Es gibt Fragen, bei denen die Entscheidungskategorien richtig und falsch nicht wirklich greifen - bei denen je nach Blickwinkel völlig konträre Entscheidungen genauso richtig wie falsch sein können. Die Frage, ob man die Bilder vom toten Gaddafi zeigen darf, soll oder sogar muss, gehört dazu. In vielen Zeitungen, auch jenseits der kreischenden ...
mehrNeue OZ: Kommentar zu Libyen / Gaddafi
Osnabrück (ots) - Nicht zu laut jubeln Spätestens seit Kanzlerin Merkel so unangemessen über die Erschießung Osama bin Ladens jubilierte, weiß man in Berlin: Über den Tod eines Menschen freut man sich schon aus moralischen Gründen besser gar nicht oder etwas leiser. Im Fall Gaddafi hat die Bundesregierung allerdings noch weitere Gründe, nicht in übergroße Euphorie zu verfallen. Erstens war der Berliner Anteil am ...
mehrLausitzer Rundschau: Die Welt kann aufatmen Zum Tod des libyschen Diktators Gaddafi
Cottbus (ots) - Auf diese Nachricht haben die Libyer lange gewartet: Muammar al Gaddafi, der langjährige Tyrann von Tripolis, ist offenbar tot. Auch wenn der Ex-Diktator die Macht in seinem Wüstenreich schon vor Monaten verloren hatte, sorgte die Ungewissheit über seinen Aufenthaltsort, über seine möglichen Terrorpläne, noch immer für Unruhe. Jetzt können ...
mehr