RNZ: Rhein-Necjar-zeitung, Heidelberg, zu: Afghanistan
Heidelberg (ots) - Es wäre nicht das erste Mal, dass auch die Bundesregierung Kollateralschäden in Afghanistan durch Blutgeld, und damit durchaus im Einklang mit den Landessitten, aus dem Weg räumt. Und dass Karl-Theodor zu Guttenberg diesen Teil der Kundus-Affäre im Rahmen seines holprigen Krisenmanagements vom Tisch haben möchte, kann man verstehen. Aber an diesem Beispiel zeigt sich auch die ...