POL-HN: Main-Tauber-Kreis: Unfälle und Brand
Heilbronn (ots)
Niederstetten: Mit dem Auto in die Scheune gerauscht
Am Mittwoch kam es in Niederstetten auf der Landesstraße 1020 in Richtung Wildentierbach zu einem Unfall. Gegen 21:30 Uhr, kurz vor dem Ortseingang Wildentierbach, kam ein 83-Jähriger VW-Fahrer mit seinem Wagen aus unbekannten Gründen nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr zunächst etwa 200 Meter durch den Grünstreifen. Hierbei erwischte er mit seinem Golf erst ein Verkehrsschild und durchbrach im weiteren Verlauf die Wand einer Scheune bevor er schließlich zum Stillstand kam. Der Fahrer konnte durch Anwohner aus dem Pkw geholt werden und wurde anschließend von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. In der Scheune befanden sich Arbeitsmaschinen und Anhänger, welche durch den Unfall beschädigt wurden. Hierbei beläuft sich der Schaden auf etwa 60.000 Euro. Das Auto hatte nach dem Zusammenstoß einen Totalschaden in Höhe von etwa 13.000 Euro.
A81 / Ahorn: Aquaplaning führt zum Unfall
Am Mittwoch kam es auf der Autobahn 81 bei Ahorn zu einem Unfall. Gegen 20:30 Uhr fuhr ein 39-Jähriger in seinem Mercedes in Richtung Würzburg, als er zwischen den Anschlussstellen Osterburken und Boxberg aufgrund von Aquaplaning mit seinem Wagen ins Schleudern geriet. Im Zuge dessen kollidierte er zuerst mit seiner linken Fahrzeugseite mit der Mittelschutzleitplanke und anschließend mit dem Peugeot einer 27-Jährigen, die auf der rechten Spur unterwegs war. Verletzt wurde beim Unfall niemand, es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 27.000 Euro.
Bad Mergentheim: Brand auf Balkon
Am Mittwochabend kam es in Bad Mergentheim zu einem Kleinbrand auf einem Balkon. Um 18:15 Uhr kam es zu einem Glutnest in einem Mülleimer in der Milchlingstraße. Grund hierfür war wohl eine Zigarette die hineingeworfen wurde. Infolgedessen geriet ein Plastikstuhl in Brand und auch der Balkon wurde in Mitleidenschaft gezogen. Der Brand konnte von einem Anwohner selbst gelöscht werden. Die Feuerwehr ging zuerst von einem Wohnhausbrand aus, weshalb diese mit 6 Fahrzeugen und 32 Einsatzkräften vor Ort waren.
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