Topthema: 5 Jahre Fukushima
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"Das Literarische Quartett" im ZDF mit Eva Menasse, Svenja Flaßpöhler und Adam Soboczynski
mehrZDFinfo-Dokureihe über "Das Atomzeitalter – Höllenfeuer und Hoffnung"
mehrKontrolle nötig / Kommentar von Tobias Goldbrunner zur Kühlwasserverklappung in Fukushima
Mainz (ots) - Das Wort Strahlung - es lässt uns alle zusammenzucken. Dementsprechend groß ist die Sorge, wenn Japan ab diesem Donnerstag Kühlwasser aus dem beschädigten Kernkraftwerk in Fukushima ins Meer leitet. Dass es überhaupt soweit kommen muss, verdeutlicht uns einmal mehr, welche Gefahren in der ...
mehrBerliner Morgenpost / Lindner macht den Söder / Leitartikel von Politik-Korrespondent Thorsten Knuf
Berlin (ots) - Eines zumindest steht fest: An Selbstbewusstsein mangelt es den Liberalen nicht. Das ist schon bemerkenswert für eine Partei, die zuletzt eine Landtagswahl nach der anderen verloren hat und sich laut Umfragen im Bund seit vielen Monaten gefährlich nahe an der Fünf-Prozent-Todeszone bewegt. Seit ...
mehrUmweltwissenschaftler von Weizsäcker: "Deutsche Atomenergie war nicht gefährlich"
Köln. (ots) - Umweltwissenschaftler Ernst Ulrich von Weizsäcker hält den deutschen Ausstieg aus der Atomkraft für richtig, aber nicht zwingend. "Ich persönlich wäre nicht so wahnsinnig aufgeregt, wenn die letzten drei Atomkraftwerke länger gelaufen wären. Die deutsche Atomenergie war - soweit man das beurteilen kann - nicht gefährlich", sagt er im Podcast "Die ...
mehrBerliner Morgenpost: Das Prinzip hü und hott / Leitartikel von Thorsten Knuf zu Söders Atom-Vorstoß
Berlin (ots) - Der Freistaat Bayern ist ein bemerkenswertes Bundesland. Es ist gesegnet mit Bergen, Seen, wunderbaren Städten und tüchtigen Menschen. Und es hat einen Ministerpräsidenten, bei dem die Grenzen zwischen seriöser Regierungsarbeit und politischem Hokuspokus regelmäßig verschwimmen. Gerade wendet ...
mehrKommentar von "nd.DerTag" über die Forderung zum Weiterbetrieb von Isar 2
Berlin (ots) - Am 8. Oktober wählen die Bürgerinnen und Bürger in Bayern ein neues Parlament. Im Landstrich unterhalb des Weißwurstäquators beginnt daher langsam der Wahlkampf. CSU-Chef Markus Söder möchte gern Ministerpräsident bleiben und bringt dafür mal wieder "interessante" Vorschläge in die Debatte ein. Vor fünf Jahren rief Söder das bayerische ...
mehrMitteldeutsche Zeitung zu Söder und Atomkraft
Halle/MZ (ots) - Söder kann Isar 2 nicht in Landesregie überführen, weil das Bundessache ist. Überdies hat Söder längst signalisiert, dass er eines nicht im eigenen Bundesland haben will: den Atommüll. Und Söder war es, der nach der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima mit Rücktritt drohte, sollte der Atomausstieg nicht 2022 wirksam werden, sondern später. Söder war es auch, der im Juli 2019 einen Baum ...
mehr"Berliner Morgenpost": Falsche Reihenfolge - Leitartikel von Thorsten Knuf zur Atomausstieg
Berlin (ots) - An diesem Sonnabend ist dann also wirklich Schluss. Deutschland beendet nach mehr als 60 Jahren die Nutzung der Atomkraft. Drei Meiler waren zuletzt noch am Netz - das Kraftwerk Emsland in Niedersachsen, Isar 2 in Bayern und Neckarwestheim 2 in Baden-Württemberg. Hier endet die Stromproduktion. Aber bis diese Anlagen - und die anderen 33 bereits ...
mehrNeue Analyse von Deutscher Umwelthilfe und .ausgestrahlt belegt: Streckbetrieb der Atomkraftwerke war energiepolitischer Irrweg
Berlin (ots) - - Analyse belegt: Annahmen aus dem Stresstest unrealistisch, Atomkraftwerke leisten keinen Beitrag zur Energiesicherheit - Kapitel schließen: Gefährliche Atomkraft muss in Deutschland jetzt endgültig beendet und stattdessen der Ausbau Erneuerbarer Energien vorangetrieben werden - ...
mehrTürkischer Uranatlas zeigt, wie teuer Atomkraftstrom ist / Türkisch-sprachige Ausgabe des Uran-Atlas erschienen
Berlin/Istanbul (ots) - Die jetzt erschienene türkisch-sprachige Ausgabe des Uran-Atlas offenbart nicht nur die enormen ökologischen Folgen, die Atomkraft und der dafür notwendige Uranbergbau verursachen, sondern auch wie desaströs die wirtschaftlichen Konsequenzen für die Türkei sein werden. Während ...
mehrZDFinfo-Programmänderung / Freitag, 31.März 2023
Mainz (ots) - ZDFinfo-Programmänderung Woche 13/23 Freitag, 31.03. Bitte Programmänderungen beachten: 16.35 Spuren des Krieges Hiroshima 1945 Frankreich 2014 Der ewige GAU? 10 Jahre Fukushima um 16.35 Uhr – entfällt! Weiter im Ablauf wie vorgesehen Pressekontakt: ZDF-Kommunikation Telefon: +49-6131-70-12108 Folgen Sie uns gerne auch bei Twitter: ...
mehr12 Jahre Fukushima und akute Gefahren in Saporischschja: Deutsche Umwelthilfe bekräftigt Richtigkeit des Atomausstiegs
Berlin (ots) - Zwölf Jahre nach der Atomkatastrophe sind die Folgen in Fukushima weiterhin spürbar: Kontaminiertes Wasser, signifikant erhöhte Krebszahlen, dauerhaft vertriebene Anwohnende und finanzielle Schäden von über 170 Milliarden Euro. Gleichzeitig tobt in unserer Nachbarschaft ein Krieg, bei dem das ...
mehrBUND neues Mitglied bei ICAN - Umweltverband fordert Bundesregierung auf, Atomwaffenverbotsvertrag beizutreten
Berlin (ots) - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist neues Mitglied der Internationalen Kampagne zur Abschaffung der Atomwaffen (ICAN). "Die atomare Bedrohung ist seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine wieder stark in die Öffentlichkeit gerückt. Atomanlagen als ...
mehrWeltspiegel - Auslandskorrespondenten berichten / am Sonntag, 5. März 2023, um 18:30 Uhr vom WDR im Ersten
mehrphoenix Thema: Von verpassten Chancen und dem Kampf ums Klima - Donnerstag, 17. November 2022, ab 20.15 Uhr
Bonn (ots) - Anlässlich der 27. Weltklimakonferenz in Scharm El-Scheich richtet phoenix an diesem Abend den Blick auf die Umweltpolitik der vergangenen Jahrzehnte in Deutschland. Schnell wird deutlich, es ist eine Geschichte der verpassten Chancen. WDR-Autorin Katarina Schickling zeigt in ihrem Film ...
mehrNicht ideal, aber richtig
Frankfurt (ots) - Ja, bei allen Risiken, die der Atomenergie weiter anhaften: Ein Betrieb der drei verbliebenen Meiler bis zum Ende der Energiekrise wäre wohl besser als ein Streckbetrieb von dreieinhalb Monaten. Es wäre auch fürs Klima besser, als Kohlekraftwerke aus der Reserve zu holen. Aber zu besten Lösungen kommt es eben nicht, wenn der Wettbewerb von Parteien zu taktischen Spielchen führt, wo strategische Weitsicht gefragt wäre. Das ist leider nicht allein im ...
mehrKommentar zur Richtlinienentscheidung: Atomkraftwerke sind nicht die Lösung für die Versorgungssicherheit!
Berlin (ots) - Die Piratenpartei widerspricht dem Machtwort von Bundeskanzler Scholz ausdrücklich. Der Weiterbetrieb der drei Atomkraftwerke leistet voraussichtlich keinen oder nur einen minimalen Beitrag zur Versorgungssicherheit. Dem gegenüber stehen massive Unsicherheiten durch die im Eilverfahren zu ...
mehrErst das Fressen, dann die Moral / Leitartikel der "Fuldaer Zeitung" (15.10.22) zu Merkels Verteidigung der Gas-Geschäfte mit Russland
Fulda (ots) - Irren ist menschlich - und dass es ein Fehler der letzten Regierungen war, sich energiepolitisch in die Abhängigkeit eines Despoten zu begeben, räumen inzwischen auch viele Politiker ein, die jahrelang an die schöne Theorie vom "Wandel durch Handel" glaubten. Doch nicht alle haben die Gabe, ...
mehrWorld Energy Markets Observatory 2022: Versorgungssicherheit und Dekarbonisierung müssen vereint werden
mehrVon gestern / Kommentar von Jens Kleindienst zur Atomenergie
Mainz (ots) - Jede Kilowattstunde zählt, wird Robert Habeck nicht müde zu erklären, wenn es ums Energiesparen für den Winter geht. Folgt er diesem Mantra auch bei der Frage, ob man drei Atomkraftwerke ein paar Monate länger am Netz lassen sollte, müsste die Antwort eigentlich klar sein. Wenn jede eingesparte Kilowattstunde hilft, ist auch jede Megawattstunde Atomstrom extra ein Beitrag zur Versorgungssicherheit. ...
mehrLektion für Deutschland, Kommentar zu Atomkraftwerken von Martin Fritz
Frankfurt (ots) - Als erster Regierungschef Japans seit der Atomkatastrophe von Fukuhisma hat Fumio Kishida den Neubau von Atommeilern angekündigt und auf den Neustart betriebsbereiter Reaktoren gedrungen. Seine Kurskorrektur begründete er mit der "grünen Transformation" der Wirtschaft und den hohen Energiekosten durch den Ukraine-Krieg. Mit seinem Vorstoß erteilt ...
mehrDiplomatic Council - Diplomatischer Rat
"Die Rückkehr der Kernkraft" als Buch
Frankfurt (ots) - "Die Rückkehr der Kernkraft - Warum Atomenergie unsere Zukunft ist", Andreas Dripke, Hang Nguyen, Marc Ruberg, 204 Seiten, ISBN 978-3-947818-95-2 Veranstaltung mit dem Autor und Kernphysiker Marc Ruberg am 1. September in Frankfurt: https://doo.net/veranstaltung/111466/buchung Atom - einst Symbol des wissenschaftlichen Fortschritts, dann Schreckgespenst des Krieges, anschließend zögerlich ...
mehrDeutscher Nuklear-Experte: Lage beim Ukraine-AKW "extrem besorgniserregend"
Bonn (ots) - Auch deutsche Nuklear-Fachleute sind nach dem erneuten Beschuss des Atomkraftwerks Saporischschja in der Südukraine äußerst beunruhigt. "Wenn die russische Seite scheinbar damit anfängt, mit dieser Situation zu spielen, ist das extrem besorgniserregend", äußerte sich Thomas Walter Tromm vom Karlsruher Institut für Technologie im Fernsehsender ...
mehrGefahr nicht verlängern
Frankfurt (ots) - Die Unionschefs Merz und Söder fahren seit Wochen eine Kampagne zur AKW-Laufzeitverlängerung. Nun wollten sie ihr mit dem Besuch im bayerischen AKW Isar 2 Nachdruck verleihen. Ergebnis ihrer Vor-Ort-Recherche: Der Weiterbetrieb ist technisch möglich, Personal dafür ist da, und sogar "der Grünen-Wähler" fände ihn vertretbar. Nur, so einfach ist die Sache leider nicht. Der Ausstieg ist von Ex-Unionschefin und -Kanzlerin Merkel 2011 nach Fukushima ...
mehrBUND gegen Weiterbetrieb von Atomkraftwerken - "Ungeklärte Sicherheitsrisiken"
Bonn/Berlin (ots) - Der Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland (BUND) lehnt nach den Worten seines Vorsitzenden Olaf Bandt einen Weiterbetrieb oder eine Wiederinbetriebnahme von Atomkraftwerken ab. "Wir sind schockiert, dass diese Debatte fast ohne jede Klärung der Sicherheitsfragen geführt wird", sagte Bandt. Er widersprach zugleich jüngsten Äußerungen ...
mehrAfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
"Ja zur Stuttgarter Erklärung für Kernkraft"
Stuttgart (ots) - Die AfD-Fraktion im Stuttgarter Landtag schließt sich der Stuttgarter Erklärung von deutschen Professoren an, die nun ihre schon lange gestellte Forderung nach einem vernünftigen Anteil grundlastfähiger Kernenergie im Strom-Mix des Landes Baden-Württemberg und der Bundesrepublik Deutschland in das aktuelle Paper aufgenommen haben. Erfreulich neben dieser Erklärung von Energiefachleuten ist auch, ...
mehrAktueller Brennpunkt Freibad: Ein Plädoyer für mehr Miteinander / Ab 1. September 2022 im Kino
mehrFREIBAD / Neues Bildmaterial, EPK und APK ab sofort verfügbar / Ab 1. September 2022 im Kino
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