Storys zum Thema Terroranschlag

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  • 01.03.2020 – 17:20

    Mitteldeutsche Zeitung

    zu Abkommen mit Taliban

    Halle (ots) - Mag sein, dass die Vereinbarung der USA mit den Taliban eine Perspektive eröffnet - hin zu einer Absage an den internationalen Terrorismus, weniger innerafghanische Gewalt und einem Dialog über die Zukunft des Landes. Doch Afghanistan hat jahrzehntelang nichts anderes erlebt als Krieg. Und die Taliban kontrollieren größere Teile des Territoriums, während US-Präsident Donald Trump vor der Präsidentschaftswahl im November 2020 vor allem eines signalisieren ...

  • 27.02.2020 – 01:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Nach Terror in Hanau: Israels Botschafter sieht Deutschlands Demokratie bedroht

    Osnabrück (ots) - Nach Terror in Hanau: Israels Botschafter sieht Deutschlands Demokratie bedroht Issacharoff: "Aus Worten werden Taten" - Appell an Juden und Muslime, ihre Religion nicht zu verbergen Osnabrück. Nach dem Terroranschlag von Hanau sieht Israels Botschafter die Demokratie in Deutschland in Gefahr. "Keine demokratische Gesellschaft kann überleben, wenn ...

  • 24.02.2020 – 21:26

    dpa-Faktencheck

    Auto fährt in Karnevalsumzug - kein Hinweis auf islamistisches Motiv

    Berlin (ots) - Während des Rosenmontagsumzugs 2020 fährt ein Auto im nordhessischen Volkmarsen in eine Menschenmenge. Dutzende Menschen werden verletzt. Wenige Stunden später taucht im Netz die Behauptung auf, es handele sich um einen islamistischen Terroranschlag. Dies berichteten angeblich "ausländische Zeitungen" (http://dpaq.de/wjXKQ). BEWERTUNG: Die ...

  • 21.02.2020 – 20:46

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Bedrohungslage nach dem Anschlag von Hanau

    Stuttgart (ots) - Nach Hanau bleibt eine bittere Erkenntnis: Wie Islamisten radikalisieren sich auch Neonazis oft unbemerkt von ihrem Umfeld. Die von muslimischen Terroristen verbreiteten Internet-Handbücher für den bewaffneten Kampf finden in der rechten Szene reißenden Absatz. Das alles bedeutet: Terroranschläge von Rechtsradikalen, Taten wie die in Hanau, werden ...

  • 21.02.2020 – 00:00

    Rheinische Post

    FDP fordert nach Hanau mehr staatlichen Druck auf AfD

    Düsseldorf (ots) - Nach den rassistisch motivierten Morden von Hanau hat die FDP Konsequenzen für die staatliche Sicherheitspolitik verlangt. "Es braucht eine Generalrevision aller bisherigen und aller geplanten Maßnahmen im Kampf gegen gewaltbereite Rechtsextremisten", sagte FDP-Innenexperte Konstantin Kuhle der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag). Insbesondere der Umgang mit der AfD müsse verändert werden. ...

  • 20.02.2020 – 21:17

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Hanau

    Stuttgart (ots) - Rassistischer Terror kann nur dann zurückgedrängt werden, wenn die Demokraten, die wirkliche bürgerliche Mitte, insgesamt dem täglichen kleinhässlichen Alltagsrassismus entgegentreten und seinen Bannerträgern nicht das Gefühl geben, auch nur in irgendeiner Weise dazuzugehören. Dieser Kampf wird in den Parlamenten mit politischen Mitteln geführt, er muss auch auf der Straße mit polizeilichen ...

  • 20.02.2020 – 14:15

    Westfalen-Blatt

    Gewaltforscher Zick: "Was in Hanau passiert ist, haben wir 2015 in Paris gesehen"

    Bielefeld (ots) - Der Gewalt- und Konfliktforscher Andreas Zick von der Universität Bielefeld vergleicht das mutmaßlich rechtsextreme Attentat von Hanau mit den islamistischen Anschlägen von Paris im Jahr 2015. "Die gegenwärtigen Terrorakte von Hanau und Halle haben in Teilen Terroraktionen aus anderen extremistischen Bereichen adaptiert. Die Tat wird nach einer ...

  • 19.02.2020 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    WESTFALEN-BLATT (Bielefeld): Kommentar zu Neonazis

    Bielefeld (ots) - Lange haben Neonazis in der Wahrnehmung vieler Menschen keine Rolle gespielt. Sie wurden als eine Art Subkultur empfunden, von der man sein eigenes Leben nicht beeinträchtigt sah - wenn die Nazis nicht gerade samstags in der Fußgängerzone demonstrierten. Die Morde der Terrorgruppe NSU, die neun Migranten und eine Polizistin erschoss, hätten uns allen zeigen müssen, was da unter der Oberfläche der ...

  • 18.02.2020 – 00:00

    Rheinische Post

    Linke verlangen Auskunft über Behördenverwicklung in rechte Terrorzelle

    Düsseldorf (ots) - Die Linken haben zur nächsten Sitzung des Innenausschusses des Bundestages einen Bericht über die inhaftierten Mitglieder einer mutmaßlichen Rechtsterrorzelle verlangt. "Insbesondere frage ich mich, ob V-Leute des Verfassungsschutzes darin involviert waren", sagte Linken-Innenpolitikerin Ulla Jelpke der Düsseldorfer "Rheinischen Post" ...

  • 17.02.2020 – 22:47

    BERLINER MORGENPOST

    Die rechte Eskalation / Leitartikel von Christian Unger zu rechtsextremer Terrorgruppe

    Berlin (ots) - Kurzform: Jahrelang ignorierte die Politik den Ernst der Lage. Heute kann man dem Staat, der Regierung und den Sicherheitsbehörden keine Untätigkeit mehr vorwerfen. Im Gegenteil: Polizei und Geheimdienste rüsten im Bereich "rechts" auf. Die Bundesregierung von Union und SPD macht mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz Druck auf Facebook und Co. - um dem ...

  • 17.02.2020 – 21:29

    Stuttgarter Nachrichten

    Kommentar zur Aushebung der rechten Terrorzelle

    Stuttgart (ots) - Dass den Sicherheitsbehörden ein Schlag gegen Neonazis gelungen ist, die Blaupausen für einen Bürgerkrieg in Deutschland zeichneten, ist wichtig. Was bei der Verteilung der Lorbeeren untergeht: Die Ermittlungen, die zum Erfolg führten, wurden durch das baden-württembergische Landeskriminalamt eingeleitet und deutschlandweit durch die Südwest-Kriminalen in einer Sonderkommission koordiniert - ...

  • 17.02.2020 – 17:30

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zum rechten Terror

    Halle (ots) - Noch zu Zeiten von Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen wäre es den Experten der Behörde vermutlich schwerer gefallen, mit Warnungen vor rechten, gewaltbereiten Netzwerken durchzudringen. Immer wieder war nur von Einzelfällen die Rede. Der NSU wurde jedenfalls in der offiziellen Darstellung der Behörden auf ein Kerntrio von drei Mitgliedern geschrumpft. Dabei konnte jeder wissen, dass das ...

  • 17.02.2020 – 05:00

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    Mehr rechte Gefährder in NRW

    Essen (ots) - Am Rande der Ermittlungen gegen eine mutmaßliche rechte Terrorzelle wurde bekannt, dass die Zahl der rechten Gefährder, denen schwere staatsgefährdende Gewalttaten und Anschläge zugetraut werden, in NRW seit Oktober von 15 auf 17 gestiegen ist. Ein Sprecher des NRW-Innenministeriums sagte dies der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (Montagsausgabe). "Die Gesamtzahl liegt sogar bei 31", führte der Sprecher weiter aus. Darin würden 14 so genannte "relevante ...

  • 06.02.2020 – 15:31

    Der Tagesspiegel

    Polizei sucht bundesweit nach 482 Rechtsextremisten

    Berlin (ots) - Die Zahl der untergetauchten Rechtsextremisten bleibt hoch. Die Sicherheitsbehörden suchen nach Informationen des Tagesspiegels (Freitagausgabe) bundesweit 482 Neonazis und weitere Rechte. Da es häufig um mehrere Delikte geht, sind insgesamt 624 Haftbefehle offen, einige schon seit vielen Jahren. Der älteste Haftbefehl stammt aus dem Jahr 2002. Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf ...

  • 27.01.2020 – 10:08

    Landeszeitung Lüneburg

    Gefahr von rechts hält an Bundestagsvize Petra Pau (Die Linke) zieht Lehren aus der Aufarbeitung des Rechtsterrors des NSU und bezweifelt Nutzen des Combat 18-Verbots

    Lüneburg (ots) - Von Joachim Zießler War der NSU die mörderische Ausnahme oder die Spitze des Eisbergs? Petra Pau: Leider muss ich sagen, dass das Thema Rechtsterrorismus weder mit der Selbstenttarnung der NSU vom Himmel gefallen noch durch sie beendet ist. Rechtsterror begleitet die Bundesrepublik schon seit ...

  • 23.01.2020 – 20:38

    Rheinische Post

    Kommentar / "Combat 18"-Verbot ist ein Schritt von vielen = Von Gregor Mayntz

    Düsseldorf (ots) - Das Verbot von "Combat 18" ist ein überfälliges Signal im Ringen um die Zukunft der Demokratie. Die Präsenz von tatsächlichen und vorgeblichen Gewalt-Organisationen darf der Staat nicht hinnehmen. Das gilt unabhängig davon, ob sie offen als "Kampfgruppe Adolf Hitler" oder verschleiert als "Combat 18" auftreten, ob sie zu Gewalt aus ...

  • 23.01.2020 – 17:45

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zu Combat 18

    Halle (ots) - Das Verbot ist richtig. Einerseits. Andererseits hat es kein Lob verdient. Denn es wirft ernste Fragen auf. Von Seiten der Sicherheitsbehörden spielte die Gruppe, die sich selbst als "bewaffneten Arm" von Blood & Honour bezeichnet, bis in die jüngste Vergangenheit hinein kaum eine Rolle. Im letzten Verfassungsschutzbericht tauchte sie gar nicht auf. Dabei ist Blood & Honour schon seit dem Jahr 2000 ...

  • 23.01.2020 – 17:30

    Frankfurter Rundschau

    Spätes Verbot

    Frankfurt (ots) - Das Verbot von Combat 18, so richtig es ist, kommt Jahre zu spät. Bereits 2018 berichtete die FR über interne Dokumente der Gruppe. Schon damals war klar, dass diese radikal und gut organisiert war - und dass ihre Kader in Tschechien an Schusswaffen übten. Doch die Behörden blieben dabei, dass Combat 18 für ein Verbot zu lose strukturiert sei. Es brauchte offenbar den Mord an Walter Lübcke und die Nähe des Hauptverdächtigen Stephan E. zu den Köpfen ...

  • 08.01.2020 – 12:34

    dpa-Faktencheck

    Weder Iran noch Irak: Das Foto entstand 2019 im Gazastreifen

    Berlin (ots) - Der iranische Raketenangriff auf US-Soldaten im Irak in der Nacht vom 7. auf den 8. Januar 2020 schürt die Angst vor einer weiteren Eskalation im Nahen Osten. Im Internet werden viele Videos und Bilder verbreitet, die angeblich aus dem Iran oder dem Irak stammen sollen. Ein oft geteiltes Foto zeigt einen Feuerball am Nachthimmel über einer Stadt (http://dpaq.de/yyZ3o). BEWERTUNG: Das Foto zeigt nicht den ...

  • 08.01.2020 – 00:00

    Rheinische Post

    Unionsfraktionsvize plädiert für Verlängerung des Irak-Mandats für Luftwaffe

    Düsseldorf (ots) - Der stellvertretende Unionsfraktionschef Johann Wadephul hat Außenminister Heiko Maas (SPD) aufgefordert, zur Deeskalation der Nahost-Krise nach Washington zu reisen und seinem Amtskollegen Mike Pompeo Deutschlands weitere Unterstützung der Anti-IS-Koalition im Irak und in Syrien zu versichern. Wadephul plädierte dabei in der Düsseldorfer ...

  • 03.01.2020 – 21:20

    Rheinische Post

    Kommentar / Amerikanischer Funke im Pulverfass Nahost = Von Eva Quadbeck

    Düsseldorf (ots) - Die Amerikaner haben mit der Tötung des iranischen Generals Ghassem Soleimani die nächste Stufe der Eskalation im Konflikt mit dem Iran genommen. Eine brandgefährliche nächste Stufe. Der von US-Präsident Trump befehligte Raketeneinschlag könnte zum berühmten Funken im Pulverfass Nahost werden. Was die Amerikaner als Akt der Verteidigung ...

  • 03.01.2020 – 15:32

    Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung

    Ein Angriff wie eine Kriegserklärung - ein Kommentar von JAN JESSEN

    Essen (ots) - Mit Kassem Soleimani haben die USA den Architekten der iranischen Expansionspolitik im Nahen Osten getötet. Der Kommandant der Al-Kuds-Brigaden, die für die Auslandsoperationen der Revolutionsgarden zuständig sind, war ein Strippenzieher mit gewaltigem Einfluss auf das politische und militärische Geschehen im Irak, in Syrien, im Jemen und im Libanon. ...

  • 03.01.2020 – 12:28

    Rheinische Post

    Unionsfraktion will an Irak-Mission festhalten

    Düsseldorf (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Johann Wadephul (CDU), hat ein Ende der Bundeswehrmission im Irak nach der der Tötung des iranischen Generals Ghassem Soleimani durch die USA abgelehnt. "Es gibt keinen Grund, den Einsatz gegen den islamistischen IS-Terror zu beenden", sagte Wadephul der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Damit widersprach er einem Vorstoß der ...

  • 29.12.2019 – 21:07

    Rheinische Post

    Kommentar / In Nahost wachsen die Gefahren zusammen = Von Gregor Mayntz

    Düsseldorf (ots) - Bombenangriffe auf die letzte Rebellenhochburg Idlib im Bürgerkriegsland Syrien und Bombenangriffe auf Gegner des Generals Haftar im Bürgerkriegsland Libyen zeigen nicht nur eine zeitliche Parallele. Die beiden Konflikte vermischen sich immer mehr. Das machen nicht nur die Gerüchte deutlich, wonach die Türkei syrische Kämpfer nach Libyen ...