Storys zum Thema Leute
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Zentralrat Deutscher Sinti und Roma
Romani Rose: „Solidarität gegen weltweit ansteigenden Antisemitismus“
Nach dem tödlichen Anschlag auf eine jüdische Chanukka-Feier im australischen Sydney hat Romani Rose, der Vorsitzende des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma, in einem Kondolenzschreiben an die Botschafterin Australiens, Natasha Smith, und den Botschafter Israels, Ron Prosor, sein Entsetzen über ...
Ein DokumentmehrTerre des Hommes Deutschland e.V.
Versprechen halten: Terre des Hommes warnt vor gravierenden Menschenrechtsrisiken für afghanische Familien mit deutscher Aufnahmezusage
Osnabrück (ots) - Rund 1.800 Afghaninnen und Afghanen, die eine deutsche Aufnahmezusage aus verschiedenen Aufnahmeprogrammen besitzen, warten weiterhin verzweifelt auf ihre Evakuierung nach Deutschland. Mehr als 70 Prozent von ihnen sind Frauen und Kinder. "Wir fordern die Bundesregierung auf, die Aufnahmezusagen ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Internationaler Tag der Menschenrechte (10.12.): Minderheiten und Indigene Völker unter Druck – Appell für menschenrechtsbasierte Außenpolitik
Anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte am 10. Dezember warnt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) vor einer dramatischen Verschlechterung der Lage indigener Gemeinschaften und Minderheiten weltweit. Kriege, Gewalt, autoritäre Regime, eine verfehlte Klimapolitik und wirtschaftliche ...
mehrTerre des Hommes Deutschland e.V.
Umstrukturierung im Auswärtigen Amt: Humanitäre Hilfe darf nicht deutschen Wirtschafts- und Sicherheitsinteressen untergeordnet werden!
Osnabrück/Berlin (ots) - Die geplante Umstrukturierung im Auswärtigen Amt zielt darauf ab, die humanitäre Hilfe deutschen Wirtschafts- und Sicherheitsinteressen unterzuordnen. Die Auflösung der Abteilung für Krisenprävention, Friedensförderung und humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt wird zur Folge haben, ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
EU-Afrika-Gipfel (24./25.11.): Radikaler Kurswechsel dringend nötig
Vor dem EU-Afrika-Gipfel in Luanda fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) von der Europäischen Union den längst überfälligen Bruch mit neokolonialen Strukturen: „Europas Politik muss endlich auf Gerechtigkeit, Selbstbestimmung und Menschenrechten beruhen – nicht auf Ausbeutung und Doppelmoral. Europa muss aufhören, seine politischen, ...
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Deutsches Institut für Menschenrechte
"Selbstbestimmung für viele nur ein Wort auf dem Papier" / Junge trans Menschen brauchen Schutz, Respekt und echte Selbstbestimmung
Berlin (ots) - Zu Beginn der Awareness Week im Vorfeld des Trans Day of Rememberance am 20. November erinnert das Deutsche Institut für Menschenrechte an die anhaltend hohe psychische Belastung junger trans Menschen in Deutschland. Trotz des seit etwas mehr als einem Jahr geltenden Selbstbestimmungsgesetzes erleben ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Türkei-Reise: Menschenrechtler fordern von Merz Einsatz für Friedensprozess mit den Kurden
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat Bundeskanzler Friedrich Merz in einem offenen Brief aufgefordert, seine bevorstehende Türkei-Reise zu nutzen, um sich entschieden für Menschenrechte und Frieden zwischen dem türkischen Staat und den Kurden einzusetzen. „Bundeskanzler Friedrich Merz muss während seiner Reise, die Menschenrechtsverletzungen des ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Wahlen in Tansania (29.10.): Menschenrechtssituation der Maasai verschärft sich - Zunahme von Vertreibungen und Repressionen
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor den Wahlen in Tansania am 29. Oktober vor einer drohenden Verschlechterung der Lage der Maasai. Seit Monaten häufen sich laut Angaben der Menschenrechtsorganisation Berichte über Zwangsumsiedlungen, Repressionen und politische Ausgrenzung der indigenen ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
„50 Jahre Besatzung – 50 Jahre Widerstand“: Aktionstage Westsahara 2025 (31.10. – 14.11.)
Zwischen dem 31. Oktober und dem 14. November 2025 finden bundesweit die Aktionstage Westsahara statt, um auf die andauernde marokkanische Besatzung des Gebiets aufmerksam zu machen. Unter dem Motto „50 Jahre Besatzung – 50 Jahre Widerstand“ organisiert ein Netzwerk verschiedener Organisationen aus ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
RWE zieht sich aus dem Hyphen-Wasserstoffprojekt auf dem angestammten Land der Nama in Namibia zurück: Großer Sieg für das indigene Volk der Nama
Der deutsche Energiekonzern RWE hat sich aus seiner Vereinbarung zum Kauf von Ammoniak für den Export nach Europa von Hyphen Hydrogen Energy Ltd. (Hyphen) in Namibia, auf dem angestammten Land der Nama, zurückgezogen. Diese Entscheidung wurde in einer Antwort auf eine Anfrage der Nama Traditional Leaders ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zum Pressegespräch (25.9.): Menschenrechtslage auf der Krim und das Schicksal der politischen Gefangenen
Einladung zum Pressegespräch (25.9.) Menschenrechtslage auf der Krim und das Schicksal der politischen Gefangenen Krimtatarische Aktivisten und die Mutter des jüngsten Krimtataren in politischer Gefangenschaft berichten über die Lage auf der Halbinsel und die Schicksale der politischen Gefangenen. Zu diesem ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Pressekonferenz der GfbV: Größerer Einsatz für Ende der Blockade von al-Suwaida und Schutz der Drusen gefordert
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und Angehörige der drusischen Gemeinschaft haben bei einer Pressekonferenz am heutigen Donnerstag (11.9.) eindringlich einen größeren Einsatz der Bundesregierung für ein Ende der Blockade von al-Suwaida sowie Schutz für Drusen gefordert. Die vollständige Blockade ...
mehrAfghanischer Frauenverein e. V.
Afghanistan: Vier Jahre Rückkehr der Taliban / FC Sankt Pauli hilft
Hamburg (ots) - Am 15. August 2025 jährt sich der Machtwechsel in Afghanistan zum vierten Mal. Seitdem hat sich die Situation für Mädchen und Frauen vor Ort drastisch verschlechtert. Allein 100 Erlasse schränken ihre Rechte ein. 15 Millionen Kinder hungern. Mit 24 Hilfsprojekten unterstützt der Afghanische Frauenverein aus dem Hamburger Schanzenviertel vor Ort jährlich 280.000 Mädchen und Frauen vor Ort. Um auf ...
mehrTerre des Hommes Deutschland e.V.
Jahrestag der Machtübernahme: Afghanistan nicht vergessen!/ Hilfskürzungen stoppen - Aufnahmen fortsetzen
Osnabrück/Berlin (ots) - Vier Jahre nach der Machtübernahme der Taliban ist die humanitäre und menschenrechtliche Lage in Afghanistan katastrophal. Millionen Kinder leiden unter Hunger, Ausbeutung und fehlender Bildung. Wer sich für Freiheit und Demokratie eingesetzt hat, lebt in ständiger Gefahr. Frauen und ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Gefangenenaustausch mit Russland vor einem Jahr (1.8.): Deutschland muss Einsatz für Freilassung politischer Gefangener aus russischer Haft verstärken
„Deutschland muss sich viel stärker als bisher für die Freilassung politischer Gefangener in Russland einsetzen“, fordert Sarah Reinke von der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) in Göttingen ein Jahr nach dem Austausch von 16 Gefangenen aus Russland und Belarus am 1. August 2024. Mehr als 1.500 ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur Menschenrechtsaktion in Berlin (16.7.): Angriffe auf Drusen müssen enden!
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) unterstützt die Menschenrechtsaktion des Vereins „Sanad“ für ein Ende der Gewalt gegen die drusische Bevölkerung in Süd-Syrien. Dazu laden wir Sie herzlich ein: Am Mittwoch, 16. Juli 2025, ab 15 Uhr in der Jägerstraße 39-40 (Auswärtiges Amt), Berlin „Der Verein „Sanad“ ruft zur Teilnahme an einer Mahnwache ...
mehrGaza: Pläne für "humanitäre Stadt" sind inhuman.
Freiburg (ots) - Caritas international kritisiert den israelischen Plan, in Rafah ein Lager für 600.000 Menschen errichten zu wollen scharf. Dieser widerspreche klar dem humanitären Völkerrecht und werde die Notlage von hungernden Menschen in Gaza nur noch verschlimmern. Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, verurteilt die Verwendung des Begriffes "humanitär" im Zusammenhang mit den ...
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Geldmangel verschärft humanitäre Notlage / Kolumbien: 10 Millionen Flüchtlinge und Vertriebene
Bonn (ots) - Die humanitäre Lage in Kolumbien gehört zu den vielen Krisen weltweit, über die nur selten berichtet wird. Dabei hat sie erschreckende Ausmaße erreicht: Kolumbien beherbergt mehr als sieben Millionen Binnenvertriebene, fast drei Millionen Menschen, die aus Venezuela geflohen sind sowie über 500.000 kolumbianische Rückkehrer. Der Hilfsbedarf steigt ...
mehrSupermodel Naomi Campbell feiert mit Heidi Klum das Finale der 20. Staffel #GNTM - Wer wird "Germany's Next Topmodel" 2025?
Unterföhring (ots) - Supermodel Naomi Campbell kommt. Leni Klum kommt. Creative Director Thomas Hayo kommt. Tokio Hotel kommen. Die Designer:innen Kidsuper, Marina Hoermanseder und Jasmin Erbas kommen. Day Finale der 20. Staffel "Germany's Next Topmodel - by Heidi Klum" beehren große Stars der Modewelt. Sie ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
So inklusiv sind deutsche Kommunen: Bundesweites Forschungsprojekt zeigt Hürden und Erfolgsfaktoren / Digitales Pressegespräch am 16.06.2025
Berlin (ots) - Kommunen, die ausreichend barrierefreie Wohnungen bereitstellen, deren Ämter und Schulen für Menschen mit und ohne Behinderungen sowie jeden Alters gleichermaßen zugänglich sind und in denen flexible Unterstützungsdienste ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen: Laut ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur Abendveranstaltung über den Krieg im Sudan (4.6.): Wie die Zivilgesellschaft im Krieg Leben rettet und was Deutschland tun kann
Gemeinsam mit 14 weiteren humanitären und Menschenrechtsorganisationen, die alle zum Sudan arbeiten, lädt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) Sie herzlich zu einer Abendveranstaltung über die aktuelle Lage im Sudan und Handlungsmöglichkeiten der neuen Bundesregierung ein: Am Mittwoch, den 4. Juni ...
mehrJANE UHLIG PR Kommunikation & Publikationswesen
5GNTM-Finalistin Nicole Reitbauer neu in der Jury für das Model-Casting der ELORA Fashion Show
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Menschenrechtsaktion in Frankfurt (24.05.): Drachenbootrennen darf nicht über verheerende Menschenrechtslage in China hinwegtäuschen
Am Samstag protestieren zahlreiche Menschenrechtsorganisationen gegen das Drachenbootfestival in Frankfurt. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), die Tibet Initiative Deutschland (TID), der Verein Freiheit für Hongkong (FfHK) und der Weltkongress der Uiguren (WUC) wehren sich gegen den Versuch der ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Deportation der Krimtataren vor 81 Jahren (18.5.) Ukraine-Krieg gefährdet Überleben des Indigenen Volks erneut
Zum Jahrestag der Deportation der Krimtataren unter Stalin am 18. Mai 1944 macht die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) auf die systematische Verfolgung der indigenen Bevölkerung der Krim unter russischer Besatzung aufmerksam. „Die Lage der Krimtataren ist besorgniserregend: Sie fragen sich, wie sie als ...
mehrFamilien gehören zusammen – Kindernothilfe warnt vor Aussetzung des Familiennachzugs
Ein Dokumentmehr- 2
„exactly“ vom MDR über „Auschwitz-Arzt Mengele“ und eine verschollen geglaubte Polizei-Akte
mehr Deutsches Institut für Menschenrechte
"Inklusion ist ein Menschenrecht" / Menschenrechtsinstitut ruft zu einer aktiven Politik für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen auf
Berlin (ots) - Anlässlich des Europäischen Protesttags für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen am 5. Mai ruft das Deutsche Institut für Menschenrechte Bund, Länder und Kommunen dazu auf, die Inklusion von Menschen mit Behinderungen voranzutreiben. "Inklusion ist ein Menschenrecht. Die Gesellschaft ...
mehrJüngste Angriffe in der Ukraine: Zivilbevölkerung und Helfende dürfen nicht zur Zielscheibe werden
Bonn (ots) - Die jüngsten verheerenden Angriffe auf die Zivilbevölkerung in ukrainischen Städten wie Sumy, Kryvyi Rih und Odesa zeigen deutlich, dass sich die Sicherheitslage im Land immer weiter verschärft. CARE fordert den Schutz der Bevölkerung und der humanitären Helfer:innen sowie einen sicheren Zugang zu ...
mehrJolien Veldwijk (CARE): Tötung von Helfenden im Gazastreifen ist Bruch des internationalen Völkerrechts
Bonn (ots) - Anlässlich der neuen Erkenntnisse über die 15 Helfer des Palästinensischen Roten Halbmonds (PRCS), des Zivilschutzes und der Vereinten Nationen, die vor zwei Wochen im Gazastreifen getötet wurden, ruft Jolien Veldwijk, Länderdirektorin von CARE in Palästina (Gaza und Westbank), erneut zur ...
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