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Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)

Neue Unterstützergruppe für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM): Friedrich Merz, Florian Gerster und Dieter Lenzen gehen gemeinsam in die Reformoffensive

Berlin (ots)

Prominente aus Gesellschaft, Politik, Sport, Wirtschaft und
Wissenschaft engagieren sich ab sofort unter dem Dach des
gemeinnützigen Fördervereins der Initiative Neue Soziale
Marktwirtschaft für Reformen in Deutschland.
"Der Wahlkampf darf nicht das Ende der Reformdebatte bedeuten. Wir
alle müssen aktiver denn je für die wirtschafts- und sozialpolitische
Erneuerung Deutschlands werben!" Mit dieser gemeinsamen Botschaft
stellten am Donnerstag Friedrich Merz, MdB, Florian Gerster, Minister
a. D., und Professor Dieter Lenzen, Präsident der Freien Universität
Berlin, den neuen Förderverein Initiative Neue Soziale
Marktwirtschaft vor. Vor allem die Föderalismusreform dürfe wegen der
vorgezogenen Bundestagswahl nicht von der politischen Tagesordnung
verschwinden.
Mit ihrem Engagement für den Förderverein wollen die Experten vor
allem das Verständnis der Bürger für wirtschaftliche Zusammenhänge
stärken. Weitere Gründungsmitglieder dieses gemeinnützigen Vereins
sind die Olympiasiegerin Ulrike Nasse-Meyfarth, der Münchener
Unternehmensberater Dieter Rickert, die Steuerrechtsexpertin Prof.
Dr. Johanna Hey, die Rechtsanwältin Dr. Hergard Rohwedder, der
Bundestagsabgeordnete Carl-Ludwig Thiele und der mittelständische
Unternehmer Max Schön. "Mit diesem Förderverein wollen wir den
Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland die Möglichkeit geben, sich
durch persönliches Engagement und auch durch finanzielle Beiträge
aktiv in die Arbeit unseres Reformnetzwerks einzubringen", erklärte
Tasso Enzweiler, Geschäftsführer der INSM, auf einer Pressekonferenz
in Berlin. Immer wieder habe es in der Vergangenheit entsprechende
Anfragen bei der INSM gegeben. Dies sei Auslöser für die Gründung des
Vereins gewesen. Er verbreitere zudem die finanzielle Basis der
Initiative. "Mit dem Förderverein wollen wir außerdem erreichen, dass
die Reformbereitschaft trotz Wahlkampf steigt und die dringenden
Probleme angepackt werden. Bei fünf Millionen Arbeit slosen können
wir uns keine Reformferien leisten", so Enzweiler.
Die Mitglieder des Fördervereins werden sich in ihrer Arbeit auf
die Bereiche Soziales, Arbeitsmarkt, Steuern, Finanzen und Bildung
konzentrieren. So fordert Gründungsmitglied Friedrich Merz eine
umgehende Reform des Steuersystems: "Je schneller dort ein
Befreiungsschlag gelingt, umso schneller kommt Deutschland wieder auf
Wachstumskurs". Speziell für Reformen auf dem Arbeitsmarkt will sich
Florian Gerster einsetzen. Gerster plädiert für eine "aktivierende
Arbeitsmarktpolitik". Professor Lenzen will sich im Förderverein für
eine wettbewerbs- und leistungsgerechte Bildungspolitik stark machen.
Mitglied kann jeder werden, der sich für eine Erneuerung der
Sozialen Marktwirtschaft einsetzen will. Weitere Informationen:
www.foerderverein-insm.de.

Pressekontakt:

Jan Loleit
Tel. (0221) 4981-405
E-Mail: loleit@insm.de

Tasso Enzweiler
Tel.: (0172) 922 49 98
E-Mail: enzweiler@insm.de

Original-Content von: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), übermittelt durch news aktuell

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