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Polizei Wuppertal

POL-W: RS Waffenfunde in Remscheid - Staatsanwaltschaft und Polizei ziehen eine Bilanz - Gemeinsame Presseerklärung

Wuppertal (ots)

Am 26.10.2025 kam es in Remscheid zu einer Durchsuchung, bei der eine
Vielzahl an Waffen sichergestellt wurde.

Siehe folgende Pressemeldungen:

27.10.2026 W/RS Einladung zur Pressekonferenz im Polizeipräsidium 
Wuppertal
 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/6145668

27.10.2025 W/RS Folgemeldung zur Pressekonferenz
 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/6146212

28.10.2025 W/RS Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft und
Polizei Wuppertal - Weiterer Waffenfund in Remscheid
 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/6146990

29.10.2025 W/RS Weiterer versteckter Raum entdeckt - Gemeinsame 
Presseerklärung von Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal
 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/6147447

Die Durchsuchungsmaßnahmen sind inzwischen abgeschlossen.

Bei den umfangreichen Arbeiten wurden die unterschiedlichen Waffen 
kategorisiert.

Insgesamt stellten die Polizisten die unterschiedlichsten Waffen 
sicher:

Darunter 300 scharfe Schusswaffen wie zum Beispiel Pistolen, 
Revolver, Maschinenpistolen, Maschinengewehre, Karabiner, Flinten, 
Vorderlader und ein Präzisionsgewehr. Dazu 13 Panzerabwehrwaffen.
Im Einzelnen konnten folgende scharfe, also unter die Verbote des 
Waffen- und Kriegswaffenkontrollgesetzes fallende, Waffen aufgefunden
werden:

-	62 Kurzwaffen (51 Pistolen 11 Revolver)

-	67 MPs

-	125 MGs (darunter 12 schwere MG)

-	32 Langwaffen (davon begrifflich: 8 Langwaffen, 9 Karabiner, 11 
Flinten & Büchsen, Einzelladerrepetierer, Unterhebelrepetierer, 
Vorderlader, Präzisionsgewehr)

-	13 Panzerabwehrwaffen 

-	1 unbekannte Schusswaffe


Darüber hinaus Armbrüste, Doppelbockflinten und Karabiner sowie Hieb 
-und Stichwaffen, unterschiedliche Waffenteile, Magazine und 
Gaspistolen. 

Die Waffen befinden sich in sicherer, polizeilicher Verwahrung und 
werden fortlaufend untersucht und bewertet.

Die umfangreichen Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei 
dauern an. Die Hauptbeschuldigten befinden sich weiterhin in 
Untersuchungshaft. Ihnen drohen für den Fall einer Verurteilung 
langjährige Freiheitsstrafen. Weitergehende Auskünfte können derzeit 
aus ermittlungstaktischen Gründen nicht erteilt werden.

Rückfragen bitte an:

Staatsanwaltschaft Wuppertal
Herr Oberstaatsanwalt
Wolf-Tilman Baumert
0202/5748-410

Original-Content von: Polizei Wuppertal, übermittelt durch news aktuell

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