Storys zum Thema Presseschau

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  • 27.03.2024 – 17:51

    Frankfurter Rundschau

    Unbedingt nachbessern

    Frankfurt (ots) - Was würde wohl passieren, wenn angehende Doktorandinnen oder Doktoranden ihre zurückgewiesene Arbeit nach ein paar Monaten kaum verändert erneut vorlegen? Das hat das Bildungsministerium mit dem Wissenschafts-Zeitvertragsgesetz gemacht, das es im Juni nach vernichtender Kritik zurückgezogen hatte. Doch Ministerin Bettina Stark-Watzinger nutzte die Zeit nicht, sondern erfüllt erneut die Versprechen des Koalitionsvertrages nicht. Das verdient die Note ...

  • 27.03.2024 – 17:40

    Mitteldeutsche Zeitung

    MZ zur Fußball-Nationalmannschaft

    Halle (ots) - Manch einer sieht die Mannschaft von Bundestrainer Julian Nagelsmann nun plötzlich gar wieder im Kreis der Topfavoriten. Ganz so weit ist es noch nicht, wie nachhaltig die neugewonnene Stärke ist, muss sich erst noch zeigen. Die Hoffnungen auf ein erfolgreiches Turnier der DFB-Elf sind nun aber berechtigt, weil die von Nagelsmann getroffenen Maßnahmen allesamt voll aufgingen. Insbesondere die Reaktivierung von Toni Kroos erwies sich als absoluter ...

  • 27.03.2024 – 17:38

    Mitteldeutsche Zeitung

    MZ zur Konjunktur

    Halle (ots) - Hilfreich wäre da, wenn sich die Bundesregierung endlich auf eine strategisch ausgerichtete Wirtschafts- und Finanzpolitik einigen könnte. Deutschland braucht passende Rahmenbedingungen für Firmenansiedlungen, wie eine verlässliche Infrastruktur und bezahlbare Energie. Unstrukturierte Subventionen dagegen sind nicht nachhaltig. Auch die Bürger sind verunsichert. Immer neue Fördertöpfe, die sich zu schnell leeren, sind wenig zielführend. In Verbindung ...

  • 27.03.2024 – 16:15

    Straubinger Tagblatt

    Zeitverträge in der Wissenschaft

    Straubing (ots) - Nicht zu Unrecht befürchten Kritiker, dass nach Umsetzung der Pläne die Befristungsdauer in der Regel auf höchstens vier Jahre sinken und sich die Situation der Wissenschaftler sogar noch verschlechtern würde. Stark-Watzinger doktert an den Symptomen herum. Gäbe es genug Stellen, wären Befristungen kein so großes Problem, weil dann die Aussichten besser wären, einen unbefristeten Vertrag zu bekommen. Mit anderen Worten: Es fehlt, wie im ...

  • 26.03.2024 – 17:52

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    "nd.DerTag": Whistleblower weiter in Gefahr - Kommentar zur Londoner Entscheidung, die Auslieferung von Julian Assange an die USA zu vertagen

    Berlin (ots) - Wieder ein Aufschub anstelle einer Entscheidung, wieder ein Hoffnungsschimmer für Julian Assange. Noch einmal einige Wochen, in denen sein Antrag auf Berufung gegen die eigentlich schon beschlossene Auslieferung an die USA geprüft werden soll. Doch weiter muss der Gründer der Enthüllungsplattform ...

  • 26.03.2024 – 17:37

    Frankfurter Rundschau

    Guter Kompromiss

    Frankfurt (ots) - Endlich haben sich die Spitzen der Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL geeinigt. Mit dem Ende des hitzigen Tarifkonflikts haben alle gewonnen: die Fahrgäste, die GDL um Claus Weselsky und auch das Bahn-Management. Es ist ein klassischer Kompromiss. Alle Seiten können Erfolge vorweisen, alle müssen Zugeständnisse machen. Die Gewerkschaft erreicht ihr Maximalziel, die 35-Stunden-Woche. Das Bahn-Management wiederum gewinnt Zeit, Beinfreiheit ...

  • 26.03.2024 – 16:32

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zur Tarifeinigung bei der Bahn

    Halle/MZ (ots) - Warum gab es dann überhaupt diese Eskalation? Bahnchef Richard Lutz hat die Antwort vorige Woche indirekt gegeben: Sein Unternehmen kann sich einiges erlauben, weil aufgrund der starken Marktposition in der Personenbeförderung ein Korrektiv fehlt. Außerdem gehört die Bahn dem Staat und nicht Aktionären, die Erträge für ihr investiertes Geld verlangen. Das alles weiß aber auch die GDL - nur deshalb ...

  • 26.03.2024 – 16:30

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zu Assange

    Halle/MZ (ots) - Würde Assange, obwohl er kein US-Bürger ist, nach Amerika ausgeflogen, müssten Journalisten weltweit jederzeit fürchten, dass ein Staat sie wegen ihrer investigativen Arbeit auch im europäischen Rechtsraum anklagen und dann eine Auslieferung verlangen könnte. Ein Horrorszenario. Die USA haben an dem Australier ein Exempel statuiert, um deutlich zu machen, dass sie keine Einmischung dulden. Assange hat für seine Veröffentlichungen längst teuer ...

  • 26.03.2024 – 16:04

    Straubinger Tagblatt

    Pressestimme zur Einigung im Tarifkonflikt der Bahn (Ausgabe, 27. März):

    Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung (ots) - Was jetzt so mühsam gefunden wurde, kann sich durchaus sehen lassen. Es ist einer jener durchaus beachtlichen Kompromisse, der jedem etwas abverlangt, ohne ihn jedoch grundlegend zu überfordern. Denn einerseits war klar, dass die Lokführer in diesem Land nicht nur Zuspruch, sondern auch Aufbesserung ihrer Verhältnisse ...

  • 25.03.2024 – 21:45

    Straubinger Tagblatt

    RKI-Protokolle

    Straubing (ots) - Irritierend ist darüber hinaus, dass das RKI offenbar auf ein Signal einer Person von außen, wohl aus dem Regierungsapparat, wartete, bevor im März 2020 die Risikoeinschätzung hochgesetzt wurde. Es gibt keinen Anlass, deswegen irgendwem finstere Absichten zu unterstellen. Doch es ist fatal, dass wesentliche Passagen geschwärzt sind und somit noch mehr Raum geben für Spekulationen. Hat man denn noch immer nichts gelernt? Es wird höchste Zeit für eine ...

  • 25.03.2024 – 21:44

    Straubinger Tagblatt

    Northvolth-Batteriefabrik

    Straubing (ots) - Lohnt sich das Investment? Durchaus. Das Werk ist Teil der Operation Unabhängigkeit. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, wie gefährlich es sein kann, sich bei Energie oder Zukunft-Schlüsseltechnologien auf einen einzigen oder wenige Lieferanten zu verlassen. Mit der Batteriefabrik oder der - für die öffentliche Hand wesentlich teureren - Intel-Chipfabrik in Magdeburg soll Deutschland stärker auf eigenen Beinen stehen und weniger auf China angewiesen ...

  • 25.03.2024 – 20:23

    Rhein-Neckar-Zeitung

    "Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg) zu den juristischen Entscheidungen gegen Donald Trump

    Heidelberg (ots) - Licht und Schatten folgten am Montag für Donald Trump dicht aufeinander. So stellt es zwar eine Niederlage für den Republikaner dar, dass er sich in drei Wochen im ersten strafrechtlichen Prozess gegen einen früheren Präsidenten in der US-Geschichte verantworten muss. Wesentlich wichtiger aber wird für ihn sein, dass die fällige Kaution im New ...