Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR)
Storys zum Thema Hamas
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Deutsch
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"Berliner Morgenpost": Die blutige Währung. Leitartikel von Jörg Quoos über die Freilassung einiger Geiseln
Berlin (ots) - Die Proteste der Angehörigen haben Netanjahus Kriegskabinett tief beeindruckt und dieser Druck wird nach der Freilassung eines Teils der Geiseln weiter zunehmen. Das ist die politische Dimension der Freilassung. Die menschliche kann man als Unbeteiligter gar nicht erfassen. Weder das unfassbare ...
mehrRon Prosor fordert: Internationale Gemeinschaft muss Zugang zu allen Geiseln erhalten
Osnabrück (ots) - Ron Prosor fordert: Internationale Gemeinschaft muss Zugang zu allen Geiseln erhalten Israelischer Botschaft bekräftigt Ziel Israels, alle Geiseln aus Gaza zu befreien - Zeitplan sei "Konsequenz der Bodenoffensive" Osnabrück. Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, hat vor einem bevorstehenden Austausch von israelischen Geiseln ...
mehrNRW-Innenminister sieht erhöhte Bedrohungslage durch islamistischen Terror
Bielefeld (ots) - Bielefeld. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) sieht aktuell eine erhöhte Bedrohungslage durch islamistischen Terror. Dies sagte er der in Bielefeld erscheinenden "Neuen Westfälischen" (Donnerstagausgabe). Die abstrakte Gefahr durch islamistischen Terror sei seit Jahren vorhanden. "Das war so, ist so und bleibt auch so", sagt der Minister. "Dass ...
mehrMoshe Zimmermann: Hamas hat den Krieg eigentlich gewonnen
Tel Aviv/ Bonn (ots) - Im Vorfeld der für morgen 10 Uhr angekündigten Freilassung von 50 israelischen Geiseln aus der Hand der Hamas sagte der israelische Historiker und Antisemitismusforscher Moshe Zimmermann: "Die Hamas hat den Krieg eigentlich gewonnen." Die Hamas werde laut Zimmermann ihre Machtposition weiter behalten, was ihnen wichtiger sei, als die Menschen in Gaza. Obwohl er hoffe, dass der Krieg zum Erliegen ...
mehrStuttgarter Nachrichten Kommentar zum Deal zwischen Hamas und Israel
Stuttgart (ots) - So zynisch es klingt, so ist das auch: Die 50 Geiseln in der Hand der Hamas, die 150 minderjährigen oder weiblichen palästinensischen Häftlinge in Israel, die gegeneinander ausgetauscht werden sollen, sind die Währung in einem Handel, der beiden Seiten für den Moment Luft schafft. Mehr nicht. Mit humanitären Anwandlungen, mit einer beginnenden Entspannung gar hat ihre Freilassung - so sie denn ...
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Ein Funken Hoffnung
Frankfurter Rundschau (ots) - Für die Angehörigen der Geiseln beginnt nun das große Bangen: Ist mein Kind unter den Auserwählten? Das Ziel der israelischen Regierung, alle Kinder aus der Hamas-Gewalt zu befreien, wurde verfehlt. Nur rund 30 der 40 minderjährigen Geiseln sind Teil des Deals. Die Hamas gibt vor, keinen Zugriff auf die übrigen Kinder und Jugendlichen zu haben, da sie sich in den Händen anderer Terrorgruppen befänden. Das kann man glauben, muss man aber ...
mehrDie Mitteldeutsche Zeitung zum Krieg im Nahen Osten
Tel Aviv (ots) - Noch sind die Details eines möglichen Deals zur Freilassung von israelischen Geiseln durch die Hamas unklar. Unklar ist sogar, ob es überhaupt zu solch einem Deal kommt. Aber allein die Tatsache, dass es Gespräche zwischen Israel und der palästinensischen Terrororganisation unter Beteiligung der USA und des Emirats Katar gibt, stimmt hoffnungsvoll. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Marc Rath ...
mehrKampf um Zukunftspläne
Frankfurt (ots) - Im öffentlichen Vorstoß von Joe Biden für eine Zwei-Staaten-Lösung schwingt Verzweiflung mit. Denn neu dürfte dem US-Präsidenten das verklausulierte Nein des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu kaum gewesen sein. Dessen Skepsis, die geplante militärische Verantwortung Israels im Gazastreifen und die mangelnde Akzeptanz der palästinensischen Autonomiebehörde als möglichen Partner lassen nichts Gutes vermuten. Vielmehr nährt es die ...
mehrDonald Trump ist die größte globale Gefahr des Jahres 2024
mehrWestdeutsche Allgemeine Zeitung
WAZ: NRW knüpft weitere Zusammenarbeit mit Ditib an Bedingungen
Essen (ots) - Unmittelbar vor dem umstrittenen Besuch des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan an diesem Freitag in Berlin hat NRW-Staatskanzleichef Nathanael Liminski (CDU) die weitere Zusammenarbeit mit dem Moscheeverband Ditib beim islamischen Religionsunterricht an Bedingungen geknüpft. "Wenn die Ditib Partner des Landes Nordrhein-Westfalen für den ...
mehrMit KI gegen Antisemitismus und Hassrede im Internet / Medienminister Nathanael Liminski besucht das Aufsichtsteam der Landesanstalt für Medien NRW
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Mitteldeutsche Zeitung zu Razzien/Islamisches Zentrum Hamburg
Halle/MZ (ots) - Natürlich ist es richtig, wenn der demokratische Staat Grenzen zieht gegenüber jenen, die ihn bekämpfen. In diesen Wochen ist es überdies besonders nötig, weil sich die Islamisten-Szene durch den Terrorangriff der Hamas auf Israel gestärkt sieht und Antisemitismus stets zentraler Bestandteil ihrer Ideologie war. Dem muss der Staat mit Härte ...
mehrReinhardt: Hass und Antisemitismus dürfen keinen Platz haben
Berlin (ots) - Vor dem Hintergrund zunehmender antisemitischer Kundgebungen und Übergriffe hat Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt dem Zentralrat der Juden in Deutschland die Solidarität der Ärzteschaft mit jüdischen Kolleginnen und Kollegen sowie allen Jüdinnen und Juden in Deutschland zugesichert. "Es ist unerträglich, dass Jüdinnen und Juden in Deutschland, unter ihnen auch viele jüdische ...
mehrEinseitige Kritik an Israel / Raimund Neuß zu Reaktionen auf die Erstürmung des Schifa-Krankenhauses
Köln (ots) - Recht hat der Mann: "Krankenhäuser sind keine Schlachtfelder", mit diesen Worten hat Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO, auf das israelische Vorgehen im Schifa-Krankenhaus von Gaza reagiert. Es wäre nur gut gewesen, wenn er seine Kritik nicht - wieder einmal - ...
mehrThe World Ahead - 2024 wird das Jahr der Wahlen
2024 wird den weltweiten Zustand der Demokratie ins Rampenlicht stellen, da mehr Menschen als je zuvor zu Wahlen gehen Die Sonderausgabe The World Ahead 2024 wird diese Woche mit zukunftsweisenden Inhalten aus der The Economist-Redaktion und von internationalen ...
Ein Dokumentmehr"Berliner Morgenpost": Krieg - und dann? / Leitartikel von Michael Backfisch zu Israel
Berlin (ots) - Es sind minimale Lichtpunkte, mehr nicht. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat der Option einer Dauerbesetzung des Gazastreifens eine Absage erteilt. Darüber hinaus wollen die Israelis mehrstündige Kampfpausen im Nordteil der Küstenenklave einrichten. Die Regierung in Jerusalem hat sich bewegt. Wohl weniger aus eigener Einsicht als auf Druck ...
mehrANNE WILL am 12. November 2023 um 21:45 Uhr im Ersten / Terror und Krieg in Nahost - Wie kann das enden?
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phoenix persönlich: Botschafter a.D. Andreas Reinicke zu Gast bei Inga Kühn - Freitag, 10. November 2023, 18 Uhr
Bonn (ots) - In "phoenix persönlich" spricht Inga Kühn mit dem Direktor des Deutschen Orient-Instituts Berlin und ehemaligen Botschafter Andreas Reinicke über die Bekämpfung der Terrororganisation Hamas, die Interessen einzelner Staaten im Nahost-Konflikt und die Möglichkeiten der Diplomatie. "Meine ...
mehrWeltspiegel - Auslandskorrespondenten berichten / Am Sonntag, 12. November 2023, 18:30 Uhr vom NDR im Ersten
mehrDüstere Aussichten
Frankfurt (ots) - Wenn die jordanische Luftwaffe eine medizinische Hilfslieferung nach Gaza bringt, kann man das als gute Nachricht bezeichnen. Doch leider geht sie fast unter in der steigenden Zahl der negativen Neuigkeiten. Die israelische Armee hat in einem nächsten Schritt ihres berechtigten Verteidigungskampfes gegen die Hamas den nördlichen Teil des Gazastreifens umzingelt und angekündigt, den Kampf in den Tunnels zu beginnen. Für die verbliebenen zivilen Personen ...
mehrWas folgt danach? / Kommentar von Jens Kleindienst zum Krieg in Gaza
Mainz. (ots) - Die israelische Regierung hat jedes Recht, die Herrschaft der Hamas im Gazastreifen gewaltsam zu beenden. Aus Sicht der israelischen Bürgerinnen und Bürger hat sie die verdammte Pflicht, nach dem katastrophalen Terrorangriff vom 7. Oktober das kollektive Sicherheitsgefühl wenigstens ansatzweise wieder herzustellen. Das geht nur mit einem vollständigen Sieg über die islamistischen Terrorbrigaden. ...
mehrKein Ende des Alptraums
Frankfurt (ots) - Es ist richtig, dass die US-Regierung nicht müde wird, den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zu einer humanitären Feuerpause im Gazastreifen zu drängen. Es ist lobenswert, wenn etwa Außenminister Antony Blinken mahnt, den Weg zu einer Zweistaatenlösung wiederherzustellen. Es ist ernüchternd, wenn selbst der engste Verbündete Israels nicht durchdringt, obwohl Washington immer wieder betont, dass Israel das Recht zur ...
mehrBerliner Morgenpost: Die doppelte Schuld / ein Kommentar von Jörg Quoos über den Gaza-Konflikt
Berlin (ots) - Nach den verstörenden Bildern aus Israel fluten jetzt schlimme Bilder aus dem palästinensischen Gazastreifen die Medien auf der ganzen Welt. Es ist offenkundig, dass viele Unschuldige sterben, auch wenn man den Zahlen der Hamas nie glauben darf. Mörder sind keine seriöse Quelle. Aber Fakt ist auch: Jeder tote Zivilist ist ein Toter zu viel. Wer ...
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"Was nun, Frau Baerbock?" im ZDF
mehr"Berliner Morgenpost": Riskante Strategie / Leitartikel von Michael Backfisch zu Benjamin Netanjahu und Israels Bodenoffensive
Berlin (ots) - Israels große Bodenoffensive in Gaza hat begonnen. Sie soll das strategische Ziel von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu umsetzen: die Zerstörung der islamistischen Terrororganisation Hamas und ihrer Netzwerke. Die Militäroperation ist aus mehreren Gründen hochriskant. Die Hamas hat nicht nur ...
mehrDer Krieg zwischen Israel und Hamas wird Amerikas globale Rolle bestimmen
mehrrbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
Laschet: Zerschlagung der Hamas sollte auch Europa interessieren
Berlin (ots) - Der CDU-Außenpolitiker Armin Laschet hat betont, dass die Hamas zerschlagen werden muss. Im rbb24 Inforadio sagte er am Freitagmorgen, dies sei auch für die Sicherheit in Europa wichtig: "Das sollte uns auch hier in Europa interessieren, dass die Hamas jetzt zerschlagen wird. Wir haben den Terroranschlag in Brüssel erlebt vor wenigen Tagen. Die Hamas hat auch das Ziel, den Westen zu treffen - nicht nur ...
mehrNur gemeinsam einflussreich
Frankfurt (ots) - Es wäre hilfreich, wenn Deutschland und die anderen EU-Staaten sich beim Krieg Israels gegen die Hamas auf eine Linie einigen könnten, statt sich während des Gipfels darüber zu streiten, ob sie für eine humanitäre Pause oder eine Waffenruhe sind. Es ist nämlich kein Widerspruch, sich mit der israelischen Regierung von Benjamin Netanjahu im Kampf gegen die Dschihadisten solidarisch zu erklären und gleichzeitig mit dafür zu sorgen, dass Zivilistinnen ...
mehrWeltspiegel - Auslandskorrespondenten berichten | am Sonntag, 29. Oktober 2023, um 18:30 Uhr vom WDR im Ersten
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