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Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen

POL-LG: ++ Wochenendpressemitteilung der PI Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen vom 15.-17.04.2022 ++

Lüneburg (ots)

Pressemeldung PI Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen - 15.-17.06.2022 ++

   - Landkreis Lüneburg -

Osterfeuer

Auf den Osterfeuern im Lüneburger Stadtgebiet und im Landkreis herrschte ausgelassene Stimmung. Alle Besucher waren froh, nach langer Zeit wieder am Osterfeuer gemeinsam feiern zu können. Es kam zu keinen polizeilichen Einsätzen.

Fahrraddiebe am Bahnhof gestellt

Am Freitag, gegen 21:30 Uhr wurden am Lüneburger Bahnhof drei Jugendliche im Alter zwischen 15 und 16 Jahren beim Fahrraddiebstahl beobachtet. Die alarmierte Polizei konnte die drei Täter im Bahnhof stellen. Die Täter überquerten auf der Flucht die Gleise, obwohl sich ein Zug näherte. Zum Glück wurde niemand verletzt. Am Sonntag, gegen 02:15 Uhr wollte ein 18-jähriger am Bahnhofsvorplatz in Lüneburg ein Fahrrad entwenden. Er wurde von einem Zeugen angesprochen und flüchtete. Die Polizei stellte ihn im Nahbereich.

Trunkenheitsfahrten

Am Freitag, gegen 23:15 Uhr meldete eine Zeugin, dass mehrere Autofahrer in Westergellersen deutlich alkoholisiert wirken. Bei der Kontrolle einer Personengruppe konnte ein 23-jähriger eindeutig als Fahrer identifiziert werden. Er pustete 1,6 Promille. Am Samstag, gegen 01:15 Uhr wurde nach einem Hinweis ein 56-jähriger von der Polizei kontrolliert. Er soll kurze Zeit vor der Kontrolle mit seinem Pkw gefahren sein. Er pustete 1,4 Promille. Am Sonntag, gegen 04 Uhr kam eine 34-jährige Autofahrerin auf der K 20 zwischen Raven und Wetze nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Erdwall. Die Fahrerin gibt später an, dass sie einem Reh ausgewichen sei. Sie pustete 1,07 Promille. Gegen alle 3 wurden Strafanzeigen gefertigt. Die Führerscheine wurden sichergestellt.

Körperliche Auseinandersetzungen

Am Samstag, gegen 06:30 Uhr kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen 2 jungen Männern in der Bachstraße in Lüneburg. Ein 20-jähriger wurde im Gesicht verletzt. Er war deutlich alkoholisiert und so in Rage, dass er sich auch durch die eingesetzten Polizeibeamten nicht beruhigen ließ. Er durfte seinen Rausch in einer Gewahrsamszelle ausschlafen. Am Samstag, gegen 23:00 Uhr bedrohte ein amtsbekannter 22-jähriger auf dem Gelände einer Tankstelle in der Soltauer Straße in Lüneburg seine Freundin mit einem Messer. Der Mann fiel im Verlauf des Tages mehrfach polizeilich auf. Auch er wurde in Gewahrsam genommen.

Verkehrsunfälle

Am Samstag, gegen 12 Uhr wollte eine 21-jährige Fahrerin eines Skoda auf der L 221 zwischen Bleckede und Neetze, Fahrtrichtung Lüneburg, einen Pkw überholen. Hierbei übersah sie den Ford eines 45-jährigen, der ebenfalls überholte und bereits in ihrer Höhe fuhr. Der Pkw des 45-jährigen wurde von der Fahrbahn abgedrängt und fuhr in einen Graben. Der Fahrer wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Er wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Am Wochenende kam es zu 2 Verkehrsunfällen mit Motorradfahrern: Am Samstag, gegen 16:40 Uhr übersah ein 36-jähriger Fahrer eines Pkw in der Drögenindorfer Straße in Marxen am Berge beim Abbiegen einen entgegen kommenden 20-jährigen Motorradfahrer. Es kam zum Zusammenstoß der Fahrzeuge. Der Motorradfahrer stürzte und wurde schwer verletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Am Sonntag, gegen 12:30 Uhr wollte eine 20-jährige mit ihrem Pkw von der B 209 in Hohnstorf nach links in die Dorfstraße abbiegen. Hierbei übersah auch sie einen entgegen kommenden Motorradfahrer. Der 34-jährige Fahrer musste eine Vollbremsung machen und stürzte. Er wurde zum Glück nur leicht verletzt.

Brände

Am Samstag, gegen 22:30 Uhr kam es aus bislang ungeklärter Ursache zum Brand eines Schuppens auf dem Grundstück eines Einfamilienhauses in der Dorfstraße in Adendorf. Der Schuppen wurde von der Feuerwehr gelöscht. Es entstand ein Schaden von ca. 30.000 Euro. Am Sonntag, gegen 03:30 Uhr zündete ein unbekannter Täter in einem Mehrfamilienhaus in der Theodor-Heuss-Straße in Lüneburg Unrat in einem Fahrstuhl an. Fast zeitgleich wurde im Treppenhaus zwischen dem 6. und 7. Obergeschoss eine Matratze in Brand gesetzt. Die Feuerwehr löscht die Brände. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 20000 Euro. Am Sonntag, gegen 19:45 Uhr kam es in einem Reihenhaus in der Böttcherstraße in Adendorf zu einem Küchenbrand. Aus ungeklärter Ursache fing auf dem Herd ein Spargeltopf Feuer. Der Brand musste von der Feuerwehr gelöscht werden. In der Küche entstand großer Schaden. Die Wohnung ist nicht mehr bewohnbar. Der 86-jährige Bewohner und seine 85-jährige Lebensgefährtin wurden vorsorglich ins Krankenhaus verbracht.

Einbruch in Einfamilienhaus

Am Sonntag, gegen 08 Uhr wurde gemeldet, dass ein unbekannter Täter in ein Einfamilienhaus Am Graben in Lüneburg eingebrochen ist. Der Täter nutzte die Urlaubsabwesenheit der Bewohner des Hauses aus, hebelte eine Tür auf und suchte im Haus nach Wertgegenständen. Bislang ist unbekannt, ob der Täter Diebesgut entwendete.

   - Landkreis Lüchow-Dannenberg -

Brand eines Mehrfamilienhauses in Prezelle

Am Freitagnachmittag, gegen 14:00 Uhr kam es in einem Mehrfamilienhaus im Bereich des Kamins zu einem Brand. Durch die Hitzeentwicklung wurde insbesondere die Isolierung und das Dach beschädigt. Personen wurden nicht verletzt. Das Feuer konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden. Der Schaden wird vorerst auf 80.000,- Euro geschätzt. Die Brandermittlungen wurden durch die Polizei Lüchow aufgenommen und dauern noch an.

Körperverletzung bei Osterfeuer

Dieses Jahr gab es wieder Osterfeuer in vielen unserer Dörfer.

In der Nacht zu Sonntag kam es kurz nach Mitternacht auf dem Osterfeuerplatz Vasenthien zu einer Körperverletzung, bei der ein 18-jähriger Mann aus Trebel einem 47-jährigen Mann aus Hürth mit der Faust ins Gesicht geschlagen habe. Durch den Schlag erlitt der Hürther eine Platzwunde an der Oberlippe und verlor mehrere Zähne. Ein Strafverfahren gegen den Trebeler wurde eingeleitet.

Die übrigen Osterfeuer verliefen in friedlicher Geselligkeit.

Verkehrsunfall mit Verletzten in Wehningen

Am Sonntagmorgen, gegen 01:40 Uhr befuhr ein 34-jähriger Mann aus Dannenberg mit seinem Pkw die B 195 in Wehningen Richtung Tripkau. Auf dem Beifahrersitz befand sich ein 16-jähriges Mädchen ebenfalls aus Dannenberg. Der alkoholisierte Fahrzeugführer kam Höhe Haus-Nr. 10 nach rechts von der Fahrbahn ab, der Pkw überschlug sich und kam letztendlich an der Hauswand des Hause Nr. 6 zum Stehen. Die Beifahrerin wurde durch den Verkehrsunfall schwer verletzt, der Fahrzeugführer leicht. Am Grundstückszaun, Garten und der Hauswand entstand ein Sachschaden in geschätzter Höhe von 3.500,- Euro. Am Pkw wird der Schaden auf 15.000,- Euro geschätzt. Ein freiwillig durchgeführter Test am Alcomaten beim Fahrzeugführer ergibt eine AAK von 1,62 Promille. Eine Blutprobenentnahme wurde durchgeführt. Im Rahmen der Verkehrsunfallaufnahme wurde neben der Verkehrsordnungswidrigkeit ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung zum Nachteil der 16-jährigen Beifahrerin und Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet.

Straftaten im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr

Trunkenheitsfahrten mit E-Scooter in Wustrow und Lüchow Am Samstagabend, gegen 22:50 Uhr wurde in Wustrow durch die Polizei Lüchow anlässlich einer Verkehrskontrolle eines 21-jährigen E-Scooterfahrers aus Wustrow festgestellt, dass dieser unter dem Einfluss von alkoholischen Getränken gefahren war. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest führte zu einer AAK von 2,60 Promille. Eine Blutprobenentnahme wurde durchgeführt, die Weiterfahrt untersagt und ein Strafverfahren eingeleitet. Am Montagmorgen. gegen 00:15 Uhr wird der selbe Fahrzeugführer wieder, jetzt in Lüchow, auf seinem E-Scooter angetroffen und kontrolliert. Es wird eine AAK von 2,35 Promille festgestellt. Darauf erfolgt eine erneute Blutprobenentnahme und ein weiteres Strafverfahren. Auch die Weiterfahrt wird wieder untersagt.

Trunkenheitsfahrt mit Pkw in Neuhaus

Am Sonntagnachmittag, gegen 16:10 Uhr wird ein 82-jähriger Mann aus Neuhaus in seinem stehenden Pkw angetroffen. Nachdem er sich übergeben hatte und abwesend wirkte, wurde er mit einem Rettungswagen in die Elbe-Jeetzel-Klinik Dannenberg verbracht. Da er offensichtlich erheblich unter der Beeinflussung von Alkohol stand und Zeugen ihn zuvor haben fahren sehen, wurde eine Blutprobenentnahme durchgeführt, ein Strafverfahren eingeleitet und sein Führerschein sichergestellt.

   - Landkreis Uelzen -

Brand

Nach einer Verpuffung in der Küche entwickeln sich am Samstagmorgen in der Straße Neu Ripdorf in Uelzen Qualm und Feuer in einem Mehrfamilienhaus. Noch bevor die Flammen den Dachstuhl in Vollbrand setzen, können alle Bewohner das Haus unverletzt verlassen. Der Brand kann durch die Feuerwehren Uelzen und Oldenstadt zwar gelöscht werden, das Gebäude ist jedoch derzeit unbewohnbar. Einige der Bewohner werden durch das Ordnungsamt nun in entsprechenden Einrichtungen untergebracht. Die Polizei schätzt den Schaden auf 400.000 Euro. Ermittlungen zur Brandursache laufen. Ein technischer Defekt kann bislang nicht ausgeschlossen werden.

Kurzer Ausflug

In den Frühen Morgenstunden soll am Samstag in Bienenbüttel eine 31- jährige, psychisch auffällige Frau nach Suizidankündigung in der Psychiatrischen Klinik Uelzen untergebracht werden. Da die alkoholisierte Frau (1,75 Promille) jedoch zunächst nicht gewillt ist, in den Rettungswagen einzusteigen, muss die Polizei hinzugezogen werden. Unter Begleitung durch eine Polizeibeamtin lässt sich die 31- Jährige dann doch überzeugen. Sie kann der PKU übergeben und zunächst in der geschlossenen Abteilung untergebracht werden. Wenig später wird jedoch gemeldet, dass die Frau über den dortigen Zaun geklettert und geflüchtet sei. Die umgehend entsandte Polizeistreife kann die Entwichene kurzerhand im Nahbereich antreffen und sie, trotz einiger Proteste, zurückführen.

Osterfeuer-Einsätze im Landkreis

Die auf Grund der Pandemie eingeschränkten, jedoch kürzlich zurückerlangten Freiheiten schienen bereits am Oster-Wochenende einigen Feiernden zu Kopfe gestiegen zu sein. Nachdem ein 41-Jähriger in Häcklingen im Zuge von Streitigkeiten seinen 25-jährigen Kontrahenten bedrohte, erteilte er diesem wenig später noch eine s.g. "Kopfnuss". Mit dem Ergebnis einer blutigen Lippe möchte der Verletzte dann jedoch selbst ein Krankenhaus aufsuchen. In Oetzen hingegen bedrohte ein 18-jähriger junger Mann einen 24- jährigen Besucher des Osterfeuers unter Vorhalten einer Schreckschusspistole. Beim Osterfeuer in Lüder suchte ein 24-Jähriger augenscheinlich Streit und pöbelte grundlos Gäste an. Das Hausrecht war jedoch ohne polizeiliche Unterstützung nicht durchsetzbar. Folglich wurde der Aggressor durch die eingesetzte Streifenbesatzung der Örtlichkeit verwiesen. Auf dem Heimweg vom Osterfeuer in Ebstorf kam es in der Straße Brüggerfeld zwischen zwei Personengruppen zu einer Schlägerei. Hierbei erleiden fünf Männer zum Teil schwere Verletzungen u.a. im Gesicht. Neben einem vermutlichen Sehnenabriss in der Schulter werden eine gebrochene Nase, Platzwunden und sogar ein multipler Kieferbruch mit anschließender Operation im Klinikum Uelzen nachgemeldet. Im Rahmen der polizeilichen Fahndung können einige der Täter im Nahbereich gestellt und identifiziert werden. Hinweise zu weiteren beteiligten Personen und Zeugenaussagen, die zur weiteren Aufhellung des Sachverhalts beitragen können, nimmt die Polizei gern entgegen.

Polizisten angegriffen

Als zwei Polizeibeamte am Samstagabend in den Ginsterweg nach Westerweyhe fuhren, um dort eine Rettungswagenbesatzung zu unterstützen, ahnten sie nicht, was sie dort erwartet. Der 41 Jahre alte Mann, für den der Rettungswagen gerufen wurde, war stark alkoholisiert, aggressiv und kauerte in einer augenscheinlich hilflosen Lage in einem Badezimmer. Nachdem ihn die Polizisten ansprachen und zur medizinischen Begutachtung bewegen wollten, griff er sie jedoch unvermittelt an. Einer der Polizisten wurde weggestoßen, der andere sogar am Hals gepackt und gewürgt, während der Mann die beiden Beamten durchweg lautstark als "Wichser" beschimpfte. Selbst als der Mann zu Boden gebracht werden konnte, war die Situation noch nicht vorbei. In Rückenlage gelang es dem Aggressor sogar, einem Polizisten gegen den Oberkörper zu treten. Von Beruhigung keine Spur. Immer wieder entriss der Mann seine Arme aus den Griffen der Einsatzkräfte, sodass sogar der Teleskopschlagstock zum Einsatz gebracht werden musste. Es wurde Unterstützung angefordert, die wenig später vor Ort eintraf. Den inzwischen sechs Beamtinnen und Beamten gelang es dann gemeinsam, den alkoholisierten und inzwischen gefesselten Mann in den Rettungswagen zu tragen. Dort kann auch der Atemalkoholwert mit mehr als 1,5 Promille festgestellt werden. Im Krankenhaus wurde im weiteren Verlauf eine Blutentnahme durchgeführt. Die beiden festnehmenden Polizeibeamten werden bei dem Einsatz leicht verletzt. Der Aggressor muss sich nun für seine Taten verantworten. Ihn erwarten entsprechende Strafverfahren.

Verprügelt! Doch von wem? Am Ostersonntag, zwischen 04:15 Uhr und 04:20 Uhr ist ein junger Mann (22 J. alt) im Bereich der Gudesstraße in Uelzen vor dem "Kocki's" von 3-4 Personen zusammengeschlagen und -getreten worden. Da er selbst zu diesem Zeitpunkt stark alkoholisiert gewesen sei, könne er nicht sagen, wie viele Personen es waren. Der Mann hat multiple Verletzungen im Bereich des Kopfes, im Nacken und den Armen erlitten. Zudem fehlen seine Brille, ein weißer Adidas-Schuh (Gr. 43) und seine beige, lange Jacke. Auf seiner Bekleidung konnte die Polizei diverse Schuhabdruckspuren sichern. Zeugenaussagen und Hinweise zu den Tätern nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.

Frech und aggressiv bis zum Schluss

Als zwei Polizeibeamte am Ostersonntag gegen 16:30 Uhr in der Wriedeler Straße in Hanstedt (LK Uelzen) einen 52 Jahre alten Rollerfahrer ohne Helm kontrollieren wollten, beschimpfte dieser die Kollegen zunächst wüst u.a. als "Schweine" und weigerte sich, bei der Kontrolle mitzuwirken. Als er sich aus der Situation flüchten und ins Haus verschwinden wollte, kam es im Hausflur zu einer Rangelei, die darin endete, dass der Mann zu Boden gebracht werden musste. Hierbei verletzten sich die beiden Polizeibeamten jeweils leicht an der Hand bzw. dem Handgelenk. Kurz darauf konnte sich der Mann jedoch beruhigen und kooperierte. Ihn erwarten nun entsprechende Strafverfahren.

Aktueller Einsatz in Soltendieck

An der Jägerkuhle in 29594 Soltendieck läuft seit diesem Morgen ein Feuerwehreinsatz in einem derzeit leerstehenden Wohnhaus. Nachdem am gestrigen Abend eine weißliche Rauchentwicklung aus einem offenstehenden Fenster beobachtet wurde, stellte die Polizei nun eine weißliche, pulverförmige Substanz im ganzen Haus fest. Der ABC-Trupp der Feuerwehr ist ebenfalls vor Ort. Gemeinsam mit der Polizei soll nun ermittelt werden, um was für eine Substanz es sich handelt. Zu Personenschäden ist es bislang nicht gekommen. Die Untersuchungen dauern noch an

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