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Polizeipräsidium Reutlingen

POL-RT: Brände; Fatale Schädlingsbekämpfung; Einbrüche; Verkehrsunfälle; Pokerrunde von der Polizei beendet; In Auto eingeschlafen

Reutlingen (ots)

Fahrzeugbrand

In der Lederstraße ist am Sonntagnachmittag ein VW Polo während der Fahrt in Brand geraten. Kurz vor 14.30 Uhr brach das Feuer wohl aufgrund eines technischen Defekts im Motorraum des Wagens aus. Dem 59-jährigen Fahrer gelang es, den Pkw abzustellen und das Fahrzeug zu verlassen. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr entstand am Polo und dem Fahrbahnbelag ein Gesamtschaden in Höhe von schätzungsweise 10.000 Euro. Das Fahrzeug wurde abgeschleppt. Verletzt wurde niemand. (mr)

Reutlingen (RT): Fatale Schädlingsbekämpfung

Eine völlig unsachgemäße Schädlingsbekämpfung hat am Sonntagnachmittag in der Reutlinger Innenstadt zu einem größeren Aufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei geführt. Gegen 14.15 Uhr wurde über Notruf eine Rauchentwicklung in einem Wohn- und Geschäftshaus in der Eberhardstraße gemeldet, worauf die Rettungs- und Einsatzkräfte mit entsprechender Stärke ausrückten. Vor Ort stellte sich in der Folge heraus, dass in einem unverschlossenen und menschenleeren Zimmer im zweiten Obergeschoss offensichtlich eine Schädlingsbekämpfung durchgeführt wurde und wohl von einer aufgestellten, kleinen Dose reizende Dämpfe ausgingen. Die Dose wurde ins Freie gebracht und das Gebäude durch die Feuerwehr gründlich durchlüftet. Insgesamt erlitten acht Personen leichte Verletzungen in Form von Atemwegsreizungen. Zwei Feuerwehrmänner und zwei Polizeibeamte wurden ambulant behandelt. Vier betroffene Bewohner des Gebäudes benötigten hingegen keine medizinische Versorgung. Das Polizeirevier Reutlingen hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts eines Körperverletzungsdelikts gegen Unbekannt eingeleitet. (mr)

Reutlingen-Sondelfingen (RT): Scheibe eingeschlagen und Motorsägen entwendet

Eine Firma in der Heubergstraße ist am Wochenende von Einbrechern heimgesucht worden. In der Zeit zwischen Samstag, 14 Uhr, und Montag, 7.30 Uhr, schlugen Unbekannte eine Scheibe ein und entwendeten mehrere Motorsägen im Wert von mehreren tausend Euro aus dem Geschäft. Der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. Der Polizeiposten Reutlingen-Nord ermittelt. (sm)

Kirchheim/Teck (ES): In Schule eingebrochen

Eine Schule in der Straße Zum Rübholz in Ötlingen ist am Wochenende zum Ziel eines Einbrechers geworden. In der Zeit zwischen Freitag, 16.30 Uhr, und Sonntag, 15 Uhr, hebelte der Täter eine Gebäudetür auf und verschaffte sich so Zutritt ins Innere. Dort machte er sich auch an diversen Innentüren gewaltsam zu schaffen und durchsuchte Schränke und Inventar. Welche Beute der Unbekannte machte, steht noch nicht fest. Das Polizeirevier Kirchheim ermittelt. (mr)

Kirchheim/Teck (ES): Gegen Betonwand geprallt

Ein Autofahrer ist am Sonntagnachmittag mit seinem Wagen von der Straße abgekommen und gegen eine Betonwand geprallt. Gegen 14.45 Uhr befuhr der 26-Jährige mit einer Mercedes C-Klasse die Jesinger Straße und wollte in der Folge auf die B 297 auffahren. Auf Grund nicht angepasster Geschwindigkeit brach im Kurvenbereich das Heck des Pkw aus und touchierte den Bordstein. Der Fahrer lenkte zu stark dagegen, überfuhr eine Grünfläche und kollidierte danach mit einer Betonwand. Am Mercedes entstand dabei ein Schaden in Höhe von zirka 30.000 Euro. Er wurde abgeschleppt. Die Beschädigungen an der Betonwand können noch nicht beziffert werden. (mr)

Nürtingen (ES): Kissen in Brand geraten

Zu einem Brand in einem Wohnhaus in der Mörikestraße sind Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei am Sonntagnachmittag, gegen 14 Uhr, ausgerückt. Dort war nach ersten Erkenntnissen offenbar eine Kerze auf ein Kissen gefallen, das anschließend Feuer fing. Die dadurch ausgelösten Rauchmelder alarmierten zwei 23 und 56 Jahre alte Nachbarn, die der 90-jährigen Bewohnerin, die bereits versucht hatte das Feuer zu löschen, zu Hilfe eilten. Die Feuerwehr, die mit zwei Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften anrückte, löschte die Flammen in der Folge vollständig ab und belüftete das Haus. Sowohl die Hausbewohnerin als auch ihre 56 Jahre alte Nachbarin mussten mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst, der mit sieben Fahrzeugen und 14 Helfern vor Ort war, in ein Krankenhaus gebracht werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf etwa 200 Euro. (rn)

Oberboihingen (ES): Kabelbrand in Seniorenzentrum

Zu einem Kabelbrand in einer Wohnung eines Seniorenzentrums in der Straße Am Talbach sind die Rettungskräfte am Montagmorgen ausgerückt. Gegen 6.25 Uhr wurde der Rettungsleitstelle Rauch aus einer Wohnung gemeldet, weshalb die Feuerwehr mit sechs Fahrzeugen und 33 Feuerwehrleuten schnell zum Einsatzort ausrückte. Vor Ort stellte sich heraus, dass es im Stromkasten einer Wohnung zu einem Kabelbrand gekommen war, den die Feuerwehr rasch löschen konnte. Die 79-Jährige Bewohnerin hatte ihre Wohneinheit bereits verlassen. Sie erlitt durch die Rauchbildung leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden beträgt ca. 500 Euro. (sm)

Kirchheim (ES): Pokerrunde von der Polizei beendet

Wegen des Verdachts der Veranstaltung und der Teilnahme an illegalem Glücksspiel ermittelt das Polizeirevier Kirchheim gegen sechs Männer, die am Freitagabend in einer Gaststätte in der Plochinger Straße zusammen Poker gespielt haben. Kurz nach 23 Uhr war einem aufmerksamen Zeugen aufgefallen, dass in der Gaststätte die Fenster abgedunkelt waren und aus dem Inneren Stimmen und Gelächter zu hören war, weshalb er die Polizei verständigte. Die Polizeibeamten trafen in dem Gastraum sechs Männer im Alter zwischen 27 und 49 Jahren an, die an einem Tisch gemeinsam Poker spielten. Bargeld, das sie in Höhe von mehreren tausend Euro bei sich hatten, und weitere Beweismittel wurden beschlagnahmt. Da der Betrieb und Besuch einer Gaststätte derzeit nicht erlaubt sind, es sich zudem um eine unerlaubte Ansammlung handelte und die Männer ohne Einhaltung des Mindestabstandes und ohne Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung beim Kartenspiel zusammensaßen, werden sie auch noch wegen Verstößen gegen die Corona-Verordnung zur Anzeige gebracht. (sm)

Tübingen (TÜ): Ins Heck gekracht

Zwei Autofahrer sind bei einem Auffahrunfall am Sonntagabend in der Europastraße leicht verletzt worden. Ein 56-Jähriger war mit seinem VW Caddy gegen 18.45 Uhr in der Europastraße unterwegs und wollte auf die B 296 / Hegelstraße in Richtung Schlossbergtunnel weiterfahren. Hierbei übersah er an der Auffahrt zur Bundesstraße den verkehrsbedingt stehenden Toyota eines 21-Jährigen und krachte in dessen Heck. Beide Fahrzeuglenker wurden vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht. Die nicht mehr fahrbereiten Autos, an denen Sachschaden von rund 8.000 Euro entstanden war, mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden. (sm)

Rottenburg (TÜ): Von der Fahrbahn abgekommen

Auf der winterglatten Fahrbahn zu schnell war am Sonntagabend eine 31-Jährige mit ihrer Mercedes A-Klasse unterwegs. Die Frau befuhr gegen 21.45 Uhr die L 385 von Dettingen in Richtung Ofterdingen, als sie in einer Linkskurve die Kontrolle über ihren Wagen verlor, von der Fahrbahn abkam und eine mehrere Meter tiefe Böschung hinunter schlitterte. Ein Rettungswagen brachte die nach derzeitigen Erkenntnissen unverletzte Fahrerin nachfolgend zur Untersuchung ins Krankenhaus. Der Mercedes musste von einem Abschleppdienst geborgen werden. Für die Dauer der Bergungsmaßnahmen, zu deren Unterstützung auch die Feuerwehr im Einsatz war, musste die Landesstraße komplett gesperrt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 8.000 Euro geschätzt. (cw)

Tübingen (TÜ): Betrunken in die Leitplanken gekracht

Deutlich alkoholisiert war eine 22-Jährige, die am frühen Montagmorgen mit ihrem Ford Fiesta auf der B 27 an der Anschlussstelle Kirchentellinsfurt in die Leitplanken gekracht ist. Die junge Frau war gegen 0.35 Uhr auf der Bundesstraße von Tübingen in Richtung Stuttgart unterwegs, als sie mit ihrem Wagen nach rechts von Fahrbahn abkam. Auf dem mit Graupel bedeckten Grünstreifen verlor sie die Kontrolle über ihren Fiesta, geriet ins Schleudern und prallte zunächst gegen das Ausfahrtsschild, bevor ihr Auto in den Leitplanken zum Stehen kam. Ein Rettungswagen brachte die leichtverletzte Fahrerin anschließend zur Untersuchung und ambulanten Behandlung ins Krankenhaus. Bei der Überprüfung ihrer Fahrtüchtigkeit ergab sich ein vorläufiger Alkoholwert von mehr als 0,9 Promille, weshalb eine Blutentnahme angeordnet wurde. Ihr Führerschein wurde noch an Ort und Stelle beschlagnahmt. Der entstandene Sachschaden wird auf insgesamt etwa 5.000 Euro geschätzt. (cw)

Bisingen (ZAK): Zu schnell unterwegs

Auf mehr als 10.000 Euro wird der Sachschaden geschätzt, den ein 62-Jähriger am Montagmorgen auf der B 27 in Höhe der Ausfahrt Haigerloch verursacht hat. Der Mann war gegen 3.20 Uhr mit seinem VW Passat auf der Bundesstraße in Richtung Hechingen unterwegs. Weil er auf der mit Schneematsch bedeckten Fahrbahn zu schnell unterwegs war, verlor er die Kontrolle über seinen Wagen, geriet ins Schleudern und knallte in die Mittelleitplanken, bevor sein Passat auf dem Standstreifen zum Stehen kam. Verletzt wurde zum Glück niemand. Der erheblich beschädigte VW musste nachfolgend von einem Abschleppdienst geborgen werden. (cw)

Haigerloch (ZAK): Betrunkener schläft im Auto ein

Ein betrunkener Autofahrer ist in der Nacht zum Sonntag in seinem Wagen eingeschlafen und musste von der Polizei geweckt werden. Kurz nach ein Uhr wurde durch einen Zeugen ein VW Passat gemeldet, der auf der B 463 zwischen Empfingen und Haigerloch in Schlangenlinien unterwegs wäre. Das Fahrzeug konnte kurze Zeit später neben der B 463 kurz vor der Einmündung zur L 365 Richtung Ostdorf festgestellt werden. Der Passat hatte sich im dortigen Grünstreifen festgefahren. Als die Beamten an den VW herantraten, bemerkten sie, dass der Fahrer auf dem Fahrersitz schlief. Zudem schlug ihnen deutlicher Alkoholgeruch aus dem Inneren des Fahrzeugs entgegen. Nachdem die Polizisten den 36 Jahre alten Fahrer geweckt hatten, stellte sich heraus, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Ein Alkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von knapp zwei Promille. Der Mann musste sich daraufhin einer Blutentnahme unterziehen. Da der VW Passat frische Unfallspuren auf der rechten Seite aufwies, wurde der Pkw beschlagnahmt. Der Schaden an dem VW beträgt rund 5.000 Euro. Eine Unfallstelle konnte noch nicht gefunden werden. (ms)

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