Ergebnis der Suchanfrage nach Israelreise
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Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus
Simon-Wiesenthal-Preis für zivilgesellschaftliches Engagement gegen Antisemitismus und für die Aufklärung über den Holocaust
Wien (ots) - Einreichungen für Simon-Wiesenthal-Preis 2023 noch bis einschließlich 30. Juni 2023 möglich. Der beim österreichischen Parlament eingerichtete Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus schreibt zum dritten Mal den Simon-Wiesenthal-Preis aus. Der Preis ist mit ...
mehr'WDR Freitagnacht Jews'-Host Daniel Donskoy begleitet den Bundespräsidenten nach Israel
Köln (ots) - Daniel Donskoy, Host des WDR-Formats „Freitagnacht Jews“, begleitet Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf dessen Israel-Reise vom 30. Juni bis 2. Juli. Daniel Donskoy:„Ich freue mich sehr, den Bundespräsidenten als Teil der Delegation zu seinem Staatsbesuch in Israel begleiten zu dürfen. Ich fahre hier nicht als Repräsentant der jungen ...
mehrNEU: Spirit of Mary - Nardenöl original aus Jerusalem / Spiritualität trifft Lifestyle
mehrRheinische Post: Rheinischer Präses verteidigt Papier zu Israel
Düsseldorf (ots) - Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski, hat die umstrittene Gottesdienst-Arbeitshilfe zum Thema "70 Jahre Staat Israel" verteidigt. "Eine Distanzierung konnte es nicht geben, denn in der Sache sehe ich dazu keine Notwendigkeit", sagte Rekowski der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Freitagausgabe): "Für uns ...
mehrMittelbayerische Zeitung: Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) zur Israel-reise von US-Präsident Donald Trump:
Regensburg (ots) - Donald Trump reiste so früh wie kein anderer US-Präsident vor ihm nach Israel. Als erster flog er direkt vom saudischen Riad nach Tel Aviv. Und nie zuvor betete ein Besucher aus dem Weißen Haus an der Klagemauer. Trump glaubt auch deshalb, er sei in der Position, den "ultimativen Deal" ...
mehrWestfalenpost: Fast wieder Außenminister / Kommentar von Christian Kerk zur Israel-Reise des Bundespräsidenten
Hagen (ots) - Die Erleichterung zum Ende seiner Nahost-Reise war Bundespräsident Steinmeier anzumerken: Dass sein spannungsreicher Israel-Besuch vergleichsweise gut ausging, ist keine Selbstverständlichkeit - nicht nach dem vorangegangenen Eklat beim Aufenthalt von Außenminister Gabriel, dem Premier Netanjahu zu ...
mehrrbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
Kerstin Müller (B90/Grüne): "Beziehungen zu Israel nicht aufs Spiel setzen"
Berlin (ots) - Nach dem Eklat während seiner Israel-Reise hat die Leiterin der Heinrich-Böll-Stiftung in Tel Aviv, Kerstin Müller, grundsätzlich Verständnis für das Vorgehen von Außenminister Gabriel geäußert. Es sei richtig, dass man auch Regierungskritiker treffe, sagte die Grünen-Politikerin am Mittwoch im rbb-Inforadio. "Ich finde es richtig, dass man der ...
mehrNeue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Eklat bei Gabriels Israel-Reise Jammerschade Dieter Wonka, Berlin
Bielefeld (ots) - Ein deutscher Außenminister fährt zum Antrittsbesuch nach Israel. Wenn er dabei nicht den Ministerpräsidenten trifft, ist das ein Fehlschlag. Da ist es schon fast egal, dass die Neigung Benjamin Netanjahus bekannt ist, aus Rücksicht auf rechte Siedlerinteressen jede Gelegenheit zum Eklat zu ...
mehrMitteldeutsche Zeitung: Thüringen Ministerpräsident Ramelow zählt AfD-Fraktionschef Höcke an
Halle (ots) - Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat den Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Landtag, Björn Höcke, scharf kritisiert. "Herr Höcke von der AfD nimmt in seinem Sprachjargon immer deutlicher Anleihen bei der SA", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" ...
mehrLausitzer Rundschau: Linke Hand, rechte Hand - Bundespräsident Gauck und die Außenpolitik
Cottbus (ots) - Es wäre reichlich naiv anzunehmen, Bundespräsident Joachim Gauck würde außenpolitische Alleingänge riskieren. Das hat er einmal gemacht oder besser gesagt: versucht. Als er nämlich bei seiner Israel-Reise vor zwei Jahren das Versprechen der Kanzlerin infrage stellte, die Sicherheit Israels sei deutsche Staatsräson. Angela Merkel war damals ...
mehrMehr Aktivreisen, mehr Land & Strand: Marco Polo baut Angebot für 2015 aus
München (ots) - Mit ausgebautem Angebot und vielen neuen Reiseideen startet Marco Polo in die Saison 2015: Den Katalog "Erlebnis- und Entdeckerreisen 2015" hat der Rundreiseveranstalter um 16 Seiten erweitert und präsentiert mehr Aktivreisen und "Land & Strand"-Angebote. Der erfolgreiche Mini-Gruppen-Katalog enthält drei neue Reisen. Anfang Oktober erscheinen zwei ...
mehrLausitzer Rundschau: Gaucks Mission Der Bundespräsident geht dorthin, wo es unbequem ist
Cottbus (ots) - Im Amt des Bundespräsidenten könnte man es sich auch bequemer machen. Man hält ab und an eine als wichtig angekündigte Rede und unternimmt Reisen, die historisch wie politisch wenig herausfordernd sind. Joachim Gauck macht es anders: Er schont sich nicht. Der Bundespräsident geht dorthin, wo es unbequem werden kann. Es zieht ihn zu den Stätten, wo ...
mehrNeue OZ: Kommentar zu Obama / Israel
Osnabrück (ots) - Eingeständnis des Scheiterns Der Auftritt Barack Obamas bei seiner ersten Israel-Reise als US-Präsident wirkt wie ein Eingeständnis, dass seine Nahost-Politik gescheitert ist. Er komme, um zuzuhören, hatte er vorher Erwartungen gedämpft, und damit zugegeben, dass er dem Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern konzeptlos gegenübersteht. Deshalb kann Israels Premier Benjamin Netanjahu ...
mehrNeue OZ: Kommentar zu Bundespräsident / Gauck / Islam
Osnabrück (ots) - Gauck denkt frei Joachim Gauck hat in den ersten zwei Monaten seiner jungen Amtszeit wohltuende Akzente gesetzt. Das Spektakel war nicht seins, sondern der Bundespräsident hat mit den gezeigten Emotionen sympathische Nähe zu seinen Gastgebern gezeigt. Herzlich umarmte Gauck den polnischen Präsidenten Komorowski in Warschau, sichtlich ergriffen war er nach dem Besuch der israelischen Gedenkstätte Yad ...
mehrLausitzer Rundschau: Der Freischwimmer Bundespräsident Gauck zeigt in Israel seine Stärken
Cottbus (ots) - Joachim Gauck kann man nach zwei Monaten im Amt getrost ein gehöriges Maß an Selbstvertrauen, wenn nicht gar Mut unterstellen. Der Bundespräsident hat bei seiner Israelreise genau das Dilemma angesprochen, in dem sich die deutsche Israelpolitik schon länger befindet. Das war notwendig. Seit ...
mehrRheinische Post: Entertainment am Hindukusch
Düsseldorf (ots) - Der Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat sich mit seinem Blitzbesuch in Afghanistan endgültig als Showmaster der deutschen Politik etabliert. Dachte man nach der Israel-Reise von Bundespräsident Christian Wulff mit Tochter Annalena noch, die politische Familiensymbolik sei nicht zu toppen, legt Guttenberg einen drauf. Mit Ehefrau Stephanie und TV-Star Johannes B. Kerner kurz vor ...
mehrLausitzer Rundschau: Eine Spur zu laut Die Israel-Reise von Entwicklungsminister Niebel
Cottbus (ots) - Zu einer gelungen Provokation gehören immer zwei. Einer, der provoziert. Das war im Fall Gaza der deutsche Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP). Der wusste schon vor seiner Reise, dass dieser Besuchspunkt zum Konflikt mit Jerusalem werden könnte und ihn, als er es dann tatsächlich wurde, öffentlich gern zelebrierte. Und es gehört einer dazu, der ...
mehrRNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Papst
Heidelberg (ots) - Dieser Papst sei nicht klar in seiner Haltung zum Antisemitismus? Nicht lernfähig? Es ist im Konflikt um Bischof Williamson und die Pius-Bruderschaft eine Menge Ehrabschneidung am Oberhaupt der katholischen Kirche versucht worden. Zu Leuten wie Williamson, die ihren Antisemitismus immer noch religiös verbrämen und auch sonst so tun, als sei die Erde eine Scheibe und werde von der Sonne ...
mehrWestdeutsche Allgemeine Zeitung
WAZ: Gesine Schwan hat keine Chance - Köhler ohne Alternative - Leitartikel von Ulrich Reitz
Essen (ots) - Gesine Schwan würde es als schönes Geschenk ansehen, nächstes Jahr am 23. Mai, einen Tag nach ihrem 66. Geburtstag, zur ersten deutschen Bundespräsidentin gewählt zu werden. Und es wäre davon auszugehen, dass Schwan Deutschland untadelig repräsentieren würde. Wäre, würde? Genau: Gesine ...
mehrKölnische Rundschau: Zu Merkels Israel-Reise
Köln (ots) - Historisch SANDRO SCHMIDT zu Merkels Israel-Reise Das Wort historisch wird oft, vielleicht zu oft in Zusam menhang mit aktuellen politi schen Ereignissen strapaziert. Doch den Besuch von Bundes kanzlerin Angela Merkel in Isra el darf man getrost in diese Ka tegorie einordnen. Zum 60. Jahrestag der Staats gründung durch die Überleben den des von Nazi-Deutschland begangenen Völkermords bau en ...
mehrDer Tagesspiegel: Kardinal Lehmann zu antisemitischen Vorfällen
Berlin (ots) - Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, äußerte sich besorgt über antisemitische Vorfälle. "Wir als katholische Kirche sind sehr sensibilisiert, wenn so etwas passiert, wie jetzt in Berlin", sagte Lehmann dem Tagesspiegel. Lehmann, zur Zeit auf Israel-Reise, äußerte Verständnis dafür, dass sich Juden bedroht fühlten: Jedes Mal, wenn er etwas ...
mehrNeues Deutschland: Jürgen Trittin in Gastbeitrag vor Israel-Reise: »Gefährliche Eskalation« in Nahost / EU zur Hilfe für Palästinenser aufgefordert
Berlin (ots) - Im Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern vollzieht sich nach Ansicht des außenpolitischen Koordinators der grünen Bundestagsfraktion, Jürgen Trittin, eine »gefährliche Eskalation«. Niemand verdenke Israel, dass es »alles Vertretbare unternimmt«, den entführten israelischen ...
mehrDer Tagesspiegel: "Der Tagesspiegel" Berlin meint zu Köhlers Israelreise
Berlin (ots) - 40 Jahre deutsch-israelische Beziehungen werden dieses Jahr gefeiert. Und wenn Bundespräsident Horst Köhler morgen vor der Knesset spricht, dann darf man doch ein wenig erstaunt darüber sein, welch feste Bindung aus den ersten zaghaften, skeptischen Annäherungen entstanden ist. Skepsis nicht nur in der israelischen Bevölkerung, die sich lange ...
mehrStuttgarter Nachrichten: Letztes Interview mit dem verstorbenen Schriftsteller Ephraim Kishon Wiedergutmachung ist unmöglich
Stuttgart (ots) - Nur widerwillig und sehr selten hatte sich der israelische Schriftsteller Ephraim Kishon zu politischen Themen geäußert. In seinem letzten Interview vor seinem Tod in der Nacht zum Sonntag aber hatte er am Freitagabend im Gespräch mit den Stuttgarter Nachrichten mit dieser Regel ...
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