Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: MZ-Kommentar zu Trump

Halle (ots)

Das ist wohl eine Art ausgleichende Gerechtigkeit. Seit Jahrzehnten tönt Donald Trump mit sexistischen Sprüchen. Amerikas Frauen weisen ihn nun immer öfter in seine Schranken - und fügen ihm die größten politischen Demütigungen zu. Nancy Pelosi, die neue Mehrheitsführerin im Abgeordnetenhaus, führte am Wochenende schon einmal vor, wie sie in den kommenden zwei Jahren mit dem Wüterich im Oval Office umgehen will: freundlich lächelnd, knallhart verhandelnd.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 25.01.2019 – 19:04

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Klima-Schulschwänzern

    Halle (ots) - Auch die demonstrierenden Schüler in Deutschland fragen, ganz im Sinn der jungen Schwedin: Wenn die Erwachsenen ihrer Pflicht nicht nachkommen, den Planeten für die nächsten Generationen zu schützen, warum sollten die Kinder sich dann an ihre Schulpflicht halten? Die streikenden Jugendlichen haben zudem eines gut erkannt: Der Tabubruch, also eben das Schwänzen des Unterrichts, lenkt höhere ...

  • 25.01.2019 – 19:02

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Scheuer

    Halle (ots) - Minister Scheuer geht in der Rolle des Autolobbyisten auf: In den USA müssen die Konzerne für den Diesel-Betrug bluten? In Deutschland hilft Scheuer dabei, sie mit Software-Updates davonkommen zu lassen. Verkehrsexperten und Polizei sind für Tempolimits, weil die Staus, Klimawandel und Verkehrstote mindern? Für Scheuer "gegen jeden Menschenverstand". Es mag ja sein, dass Andreas Scheuer sich vor allem dafür zuständig hält, die deutsche Autoindustrie zu ...

  • 25.01.2019 – 19:02

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Migrationskonferenz ohne Merkel

    Halle (ots) - Schon jetzt ist es eine Gratwanderung für die CDU, die Konferenz nicht in ein Tribunal über Angela Merkel ausarten zu lassen. Unabhängig von der Beurteilung der Merkelschen Politik würde das die CDU wohl kaum weiterbringen, sondern im Gegenteil nur neue Gräben aufreißen. Schließlich gibt es in der Partei nicht nur Merkel-Gegner. Eine Teilnahme der Kanzlerin würde den Fokus automatisch auf ihre Person ...