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Martin Recht

Personal Hospital: Künstliche Intelligenz in der Pflege - Wo sie Personal entlasten kann und wo die Grenzen liegen

Personal Hospital: Künstliche Intelligenz in der Pflege - Wo sie Personal entlasten kann und wo die Grenzen liegen
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Köln (ots)

Zahlreiche Krankenhäuser stehen vor der Herausforderung, ihre offenen Stellen mit qualifiziertem Fachpersonal zu besetzen. Als Geschäftsführer von Personal Hospital, einer der größten Personalberatungen für das Recruiting von Mitarbeitenden im Gesundheitswesen, hat es sich Martin Recht zur Aufgabe gemacht, dieses Problem zu lösen und versorgt Krankenhäuser mit den passenden Fachkräften. Wie künstliche Intelligenzen nun für Abhilfe in der Pflege sorgen sollen, wie sie das Personal entlasten können und wo ihre Grenzen liegen, erfahren Sie im Folgenden.

Die Gesundheitsbranche steht aktuell vor zahlreichen Herausforderungen, die sich aufgrund des demografischen Wandels und des zunehmenden Fachkräftemangels immer weiter verschärfen. Der steigende Bedarf an qualifizierten Fachkräften stellt Einrichtungen überall vor große Probleme, denn er beeinträchtigt die Versorgungsqualität und belastet die Mitarbeiter, die ohnehin bereits unter einem hohen Arbeitsdruck stehen. Inmitten dieser Herausforderungen ist die Suche nach innovativen Lösungen von entscheidender Bedeutung. Die künstliche Intelligenz eröffnet in diesem Zusammenhang neue Möglichkeiten, um die Pflege zu unterstützen und das Personal zu entlasten. KI-Systeme haben jedoch nicht nur das Potenzial, den Pflegealltag zu erleichtern, sondern können auch im Bereich des Recruitings qualifizierter Fachkräfte eine wertvolle Unterstützung bieten. Doch wo genau liegen die Möglichkeiten und Grenzen der künstlichen Intelligenz in der Pflege? "Die Herausforderungen im Gesundheitswesen sind vielfältig", weiß Martin Recht von Personal Hospital. "Neben dem akuten Fachkräftemangel müssen der steigende Pflegebedarf und die hohe Arbeitsbelastung bewältigt werden."

Der Recruiting-Experte weiß um das Potenzial von KI-Systemen in der Gesundheitsbranche. Er ist sich jedoch auch der Tatsache bewusst, dass ihre Implementierung mit zahlreichen Herausforderungen, zum Beispiel im Hinblick auf das Thema Datenschutz, verbunden ist. "Fest steht: Unsere Gesellschaft kann sich den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen auf Dauer nicht leisten", sagt Martin Recht. Der Einsatz von KI-Systemen wird daher mittlerweile vielerorts in Betracht gezogen. Klar ist aber auch: "Die künstliche Intelligenz braucht ein hohes Maß an Regulierung, um ihr volles Potenzial entfalten und einen echten Mehrwert bieten zu können." Als einer der Köpfe von Personal Hospital arbeitet der Experte für Personalgewinnung an langfristigen Lösungen für Krankenhäuser, wobei er sehr viel Wert darauf legt, immer nah am Geschehen zu sein. Denn nur so kann er die Sorgen und Nöte seiner Kunden verstehen.

Die Rolle der künstlichen Intelligenz im Pflegebereich

Viele Experten sind sich einig: Zur Bewältigung des Fachkräftemangels ist das Gesundheitswesen auf digitale Innovationen wie die künstliche Intelligenz angewiesen. So können KI-Systeme eine vielversprechende Unterstützung bieten, wenn es darum geht, das Niveau der Gesundheitsversorgung zu halten. Als Beispiel sei die Automatisierung von Prozessen in der Verwaltung genannt. Aber auch im Recruiting qualifizierter Fachkräfte erfreuen sich KI-Systeme immer größerer Beliebtheit. So können durch ihren Einsatz effizientere Rekrutierungsprozesse ermöglicht werden - schließlich eröffnet die Technologie zahlreiche neue Möglichkeiten, um geeignete Kandidaten zu identifizieren, Arbeitsmarktdaten zusammenzutragen und den Auswahlprozess zu optimieren. Sogar große Mengen an Bewerberdaten lassen sich mithilfe von künstlicher Intelligenz schnell durchsuchen und bewerten, um potenzielle Kandidaten mit den erforderlichen Qualifikationen gezielt herauszufiltern. Die gelieferten Arbeitsmarktdaten können zudem für die spätere Content-Strategie entscheidend sein. Fest steht aber auch: Obwohl der Einsatz von KI-Systemen im Recruiting eine vielversprechende Zukunftsperspektive darstellt, sind ihnen auch Grenzen gesetzt. So ist es grundsätzlich besser, auf authentischen Content statt auf künstliche Intelligenz zu setzen, schließlich möchte kein Mensch wirklich von einem KI-System angestellt werden.

Erfolgsfaktoren für den Einsatz von KI im Gesundheitswesen

Im Vergleich zu anderen Ländern hängt Deutschland hinsichtlich der Digitalisierung im Gesundheitswesen noch immer deutlich hinterher. Während Länder wie Dänemark bereits seit mehr als 30 Jahren umfassende elektronische Signaturen im Verwaltungs- und Gesundheitsbereich einsetzen, steckt Deutschland noch in den Anfängen. Um die Situation zu verbessern, sind laut PwC verschiedene Maßnahmen erforderlich. So müssen Führungskräfte eine KI-Vision der Zukunft entwickeln - aber auch die Belegschaft ist gefragt, um das volle Potenzial von KI-Systemen im Gesundheitswesen auszuschöpfen. Zudem sollte die künstliche Intelligenz auf den klinischen sowie den wirtschaftlichen Nutzen ausgerichtet sein, indem sie nicht nur eine bessere Versorgung für den Patienten gewährleistet, sondern auch für erhebliche Kosteneinsparungen sorgt. Ein Dialog mit der Öffentlichkeit ist ebenfalls wichtig, um Fragen rund um die Themen Regulierung, Ethik und Datenschutz verantwortungsvoll zu klären.

Ein Ausblick auf die Zukunft der Gesundheitsversorgung

Die künstliche Intelligenz hat das Potenzial, das Gesundheitswesen zu revolutionieren - und wird daher zu Recht als Schlüsseltechnologie der Zukunft im Gesundheitsbereich gehandelt. Eine effiziente Nutzung von KI-Systemen kann dazu beitragen, die Patientenversorgung zu optimieren und erhebliche Kosteneinsparungen zu ermöglichen. Dennoch ist es wichtig zu betonen, dass KI-Systeme den menschlichen Faktor nicht ersetzen können, der gerade in der Pflege unverzichtbar ist. Die persönliche Interaktion bleibt daher weiterhin von zentraler Bedeutung. Mit einem bewussten Einsatz von künstlicher Intelligenz kann es jedoch gelingen, die Vorteile dieser Technologie zu nutzen, um das Gesundheitswesen zukunftsfähig zu machen und eine hochwertige Versorgung zu gewährleisten.

Sind auch Sie auf der Suche nach qualifiziertem Fachpersonal aus dem Gesundheitsbereich für Ihr Krankenhaus und wünschen sich die Unterstützung eines erfahrenen Experten? Melden Sie sich jetzt bei Martin Recht und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:

Personal Hospital
ein Unternehmen der TIGA Media GmbH
https://personal.hospital/
info@personal.hospital
Geschäftsführer: Marcel P. Osten, Martin L. Recht

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de

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