Storys zum Thema Bürgerkrieg
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Fünf Jahre nach dem türkischen Einmarsch in Nordsyrien: „Scholz und Baerbock liefern Kurden an Erdoğan aus, statt sie zu schützen“
Fünf Jahre nach dem völkerrechtswidrigen Angriff des NATO-Mitglieds Türkei auf Nordsyrien am 9. Oktober 2019 setzt die deutsche Bundesregierung ihre Kumpanei mit dem Aggressor Erdoğan unvermindert fort, kritisiert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). „Trotz der völkerrechtswidrigen türkischen ...
mehr"Berliner Morgenpost": Grenzenlose Eskalation / Leitartikel von Michael Backfisch über einen möglichen Angriff Israels im Iran
Berlin (ots) - Nach dem iranischen Raketenangriff aus Israel ist klar: Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird einen Vergeltungsschlag durchführen. Die Frage ist, wann, wo und mit welcher Wucht. Netanjahu weiß sich in seinem Anti-Terror-Kurs von breiter Zustimmung im eigenen Land getragen. Der ...
mehrDie Folgen eines israelischen Schlages gegen den Iran wären verheerend
Straubing (ots) - Israel scheint fest entschlossen, die größten Bedrohungen auszuschalten. Das ist der Grund für das robuste Vorgehen im Gazastreifen und gegen die Hisbollah im Libanon. Die größte Gefahr sehen Premier Benjamin Netanjahu, seine Regierung und viele Israelis jedoch in einer iranischen Atombombe. Möglich, dass Israel nun, nachdem die Hisbollah als ...
mehrJürgen Hardt (CDU) fordert eine härtere Gangart der Bundesregierung gegenüber dem Iran, auch für Tätigkeiten in Deutschland
Wuppertal/Bonn (ots) - Jürgen Hardt (CDU) fordert eine härtere Gangart der Bundesregierung gegenüber dem Iran. Der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sagte dem Fernsehsender phoenix, dass es auch in Deutschland weiterhin wirtschaftliche Tätigkeiten der iranischen Revolutionsgarden gebe, ...
mehrUnerreichbarer Sieg
Frankfurt (ots) - Israel verfolgt mit dem Einsatz von Bodentruppen im Libanon weiter seine Strategie der Stärke. Aus Sicht der israelischen Regierung von Benjamin Netanjahu ist das nachvollziehbar. Schließlich will sie die Hisbollah weiter schwächen, damit die Terrormiliz Israel nicht weiter bedrohen kann und die Menschen im Norden des Landes wieder in ihre Häuser zurückkehren können. Es ist aber keine gute Nachricht für all jene, die sich für eine Deeskalation des ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Eskalation im Libanon: „Deutschland muss sich für friedliche Lösung einsetzen“
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) appelliert an den Deutschen Bundestag, die Bundesregierung per Beschluss zu verpflichten, sich für friedliche Lösungen der bewaffneten Konflikte im Nahen Osten einzusetzen. „Der anhaltende Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah wird die Lage im Libanon und in der gesamten Region weiter eskalieren lassen. Das ...
mehrTerre des Hommes Deutschland e.V.
Terre des Hommes startet Nothilfe im Libanon
Osnabrück (ots) - Die Kinderrechtsorganisation Terre des Hommes ist zutiefst besorgt um die Sicherheit der Zivilbevölkerung im Libanon sowie der Mitarbeitenden und Kinder in ihren Projekten. Zwei der Gemeindezentren, in denen die Terre des Hommes-Partnerorganisation FEMALE Projekte für Mädchen umsetzt, wurden bereits von Bomben getroffen: Das Zentrum im Ort Deir el Zahrani im Südlibanon wurde komplett zerstört. Das ...
mehr"Berliner Morgenpost": Tod Nasrallahs öffnet Tür / Leitartikel von Maria Sterkl zu den Angriffen Israels auf den Libanon
Berlin (ots) - Zum ersten Mal seit fast einem Jahr Krieg herrscht in Israel nun so etwas wie Euphorie. Die Tötung von Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah gibt den Israelis, die vom Horror des 7. Oktober noch immer gezeichnet sind, erstmals wieder das Gefühl, dass Armee und Geheimdienste die Oberhand haben. Das ...
mehrWelchen Plan hat Israel? / Raimund Neuß zum Tod von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah
Köln (ots) - Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah muss eigentlich seit Tagen gewusst haben, dass das von ihm begonnene mörderische Spiel nun absehbar zu seinem eigenen Untergang führen würde. Dass er trotz der systematischen israelischen Angriffe keine andere Wahl sah, als sich mit seiner Entourage und seinen iranischen Beratern ausgerechnet in den Katakomben der ...
mehr"Brennpunkt": Hisbollah-Chef getötet - Eskalation in Nahost? / Heute, am 28. September 2024, 20:15 Uhr im Ersten
mehrCaritas stellt Gelder für die Flüchtlinge im Libanon bereit
Freiburg/Beirut (ots) - Caritas international stellt 50.000 Euro für Akuthilfe im Libanon zur Verfügung - Partnerorganisationen bringen die Menschen in Notunterkünften unter und verteilen Lebensmittel sowie andere Hilfsgüter Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, stellt 50.000 Euro für Nothilfe im Libanon bereit. "Unsere Partner haben bereits begonnen, die vor allem aus dem Süden des ...
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AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Zumeldung „Sozialleistungen für Migranten auf drei Jahre befristen“
mehrmedico unterstützt die Nothilfe im Libanon
Frankfurt/Main (ots) - Während den israelischen Bombardements konzentrieren sich die libanesischen Partnerorganisationen der Frankfurter Hilfs- und Menschenrechtsorganisation medico international auf die medizinische Erstversorgung der Menschen und versorgen Flüchtende. Unter den laufenden militärischen Angriffen ist vor allem der Süden des Landes vom Krieg betroffen. "Die Versorgungslage in den staatlichen ...
mehrLibanon: Nothilfeaufruf der UNO-Flüchtlingshilfe
Bonn (ots) - Die verheerenden Bombenangriffe im Libanon haben zahlreiche Todesopfer gefordert und Tausende zur Flucht gezwungen. Die Menschen müssen in diesen dramatischen Stunden alles zurücklassen. Auf der Suche nach Sicherheit fliehen sie innerhalb einer Region, die ihnen kaum noch Schutz bieten kann. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) ist vor Ort, um den Menschen wichtige Hilfsgüter wie ...
mehrKeine Lösungen
Frankfurt (ots) - Die Warnung des UN-Generalsekretärs António Guterres vor einer weiteren Eskalation in Nahost wird den militärischen Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah genauso wenig stoppen, wie die Mahnungen zu Mäßigung der US-Regierung von Joe Biden. Denn die israelische Regierung von Benjamin Netanjahu und große Teile der israelischen Bevölkerung glauben sich nach dem blutigen Überfall der Hamas am 7. Oktober am besten verteidigen zu können, indem sie ...
mehrIsrael sollte den Konflikt mit dem Libanon nicht eskalieren lassen
Straubing (ots) - Auch wenn die Informationen aus Gaza nicht immer unabhängig überprüft werden können - Israel lässt unter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in seiner Reaktion auf den 7. Oktober jedes Maß vermissen. Das vergangene Jahr hat die schier endlose Spirale aus Gewalt und Gegengewalt auf eine neue Stufe gehoben. Ein Ende ist nicht in Sicht. Und nun steht mit dem Angriff auf den Libanon eine Vertiefung ...
mehrTiefe Demütigung auch für den Iran / Kommentar von Raimund Neuß zu den Anschlägen auf Hisbollah-Funktionäre
Köln (ots) - Bis zum Dienstag wäre das, was der Terrororganisation Hisbollah im Libanon widerfahren ist, nur als Drehbuch-Detail eines futuristischen Agententhrillers durchgegangen. Anschläge mit präparierten Elektronikgeräten auf Einzelpersonen hat es schon gegeben. Aber Tausende Funkgeräte gleichzeitig ...
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Libanon
Straubing (ots) - Die Regierung von Benjamin Netanjahu hat auch eine Botschaft an ihre Verbündeten ausgesandt: Wir unternehmen, was wir für notwendig erachten, und zwar unabhängig davon, ob wir die diplomatischen Bemühungen der USA torpedieren. Deshalb dürfte man in Washington alles andere als begeistert sein über die Pager-Attacke zum jetzigen Zeitpunkt. Ist doch Außenminister Antony Blinken gerade wieder in der Region, um sich um eine Waffenruhe im Gazastreifen zu ...
mehrKommentar von "nd.DerTag" über die Pager-Explosionen im Libanon
Berlin (ots) - Zwei Kinder sind unter den mutmaßlichen Hisbollah-Kämpfern, die durch die Explosion sogenannter Pager zu Tode gekommen sind: ein acht Jahre altes Mädchen und ein elf Jahre alter Junge. Im Internet überschlagen sich die Würdigungen der Operation, viele fallen zynisch aus, feiern die Bluttat. So mancher Kommentator steht fast ehrfürchtig vor einer Aktion, die dem israelischen Geheimdienst zugeschrieben ...
mehrMao - Chinas roter Kaiser
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Migrationsdebatte: „Bekämpfung von Fluchtursachen muss in den Mittelpunkt rücken“
Während sich die Ampelregierung und die Union einen regelrechten Wettstreit um Begriffe wie „Aufnahmestopp“, „Abschiebungen“ oder „Grenzkontrollen“ liefern, schenken sie den Fluchtursachen kaum Beachtung, kritisiert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). „Viele Menschen fliehen nach Deutschland, weil sie hier Schutz vor Verfolgung, ...
mehrInternationalisierung nur mit ausreichend Wohnraum für Studierende erfolgreich | Gemeinsame Pressemitteilung von DAAD und DSW
mehrStuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Abschiebung von Straftätern nach Afghanistan
Berlin (ots) - Deutschland ist ein Rechtsstaat, in dem Menschenrechte auch für verurteilte Straftäter gelten. Doch dieser Rechtsstaat muss sich wehren gegen diejenigen, die gegen die Regeln des Zusammenlebens auf so eklatante Art verstoßen. Rückführungen nach Afghanistan oder Syrien sind schwierig. Deutschland erkennt beide Regime aus guten Gründen nicht an. Doch ...
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Gegen Radikalisierung
Frankfurt (ots) - Eine deutsche "Arbeitsgruppe Migration" wäre deshalb gut beraten, sich nicht im Ringen über Abschreckungs- und Quälmaßnahmen gegen Flüchtlinge zu verzetteln. Nötig sind Konzepte für eine europäische Zuwanderungspolitik, die sich den Umweg über Show-Tänzchen fürs nationale Publikum erspart. Das alles ist schwierig genug. Unverantwortlich ist es aber, den Eindruck zu erwecken, eine bessere Migrationspolitik könnte Taten wie in Solingen oder ...
mehrDAAD startet europäisches Schutzprogramm für bedrohte Forschende
mehrSchleuserkriminalität: Eine Drittstaatenlösung darf kein Tabu sein
Straubing (ots) - Im vergangenen Jahr hat die illegale Migration in die EU schon wieder das Niveau von 2016, dem zweiten Jahr der großen Migrationskrise des vergangenen Jahrzehnts, erreicht. Deutschland ist Hauptzielland der Neuankömmlinge. (...) Es gibt nicht die eine wirksame Maßnahme, um die Zahlen wieder deutlich zu senken. Doch zeigt sich, dass Kontrollen an ...
mehrZurückhaltung Deutschlands bei der militärischen Unterstützung Israels ist berechtigt
Straubing (ots) - In Wunstorf stehen A400M-Transportflieger und Soldaten der Bundeswehr bereit, um deutsche Staatsbürger aus dem Libanon zu evakuieren. Andere Regierungen fordern ihre Landsleute schon länger mit Nachdruck auf, sich in Sicherheit zu bringen. An eine aktive militärische Unterstützung Israels im Angesicht der Bedrohung durch den Iran und seine ...
mehrHanijas Tod ist für die Islamische Republik eine Blamage / Kommentar von Puja Karsazy zur Tötung des Hamas-Auslandschefs in Teheran
Mainz. (ots) - Mitten in Teheran wird der Hamas-Auslandschef Ismail Hanija bei einem Luftangriff ermordet. Zuvor war er einer der hochrangigen Gäste der Amtseinführung des neuen iranischen Staatspräsidenten Massud Peseschkian gewesen. Die Führung in Teheran, insbesondere das geistliche Oberhaupt Ali Khameinei, ...
mehrrbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
CDU-Außenpolitiker Hardt: Druck auf Hisbollah verstärken
Berlin (ots) - Der CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt fordert nach dem tödlichen Raketenbeschuss auf den Golanhöhen am Samstag mit zwölf Todesopfern, den Druck auf die Hisbollah im Libanon zu erhöhen. Im rbb24 Inforadio betonte Hardt am Montag, er rechne mit einer begrenzten Reaktion Israels, die die Hisbollah zwar empfindlich treffe, ohne die Lage aber deutlich zu eskalieren. Hardt forderte, Deutschland und die EU ...
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