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Histamin statt Lifestyle? Martina Leukert von Supplera über unterschätzte Ursachen von Müdigkeit, Hitzewallungen & Unruhe

Histamin statt Lifestyle? Martina Leukert von Supplera über unterschätzte Ursachen von Müdigkeit, Hitzewallungen & Unruhe
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Neuwied (ots)

Diffuse Beschwerden wie Erschöpfung, Kopfschmerzen oder Hitzewallungen werden bei vielen Frauen als typische Begleiterscheinungen der Wechseljahre oder als Folge von Stress eingeordnet. Doch häufig steckt mehr dahinter – besonders ein überlasteter Histaminstoffwechsel, der Körper und Stimmung aus dem Gleichgewicht bringt. Martina Leukert von Supplera weiß, worauf es im Alltag und in der Ernährung ankommt und welche Maßnahmen wirklich entlasten. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Symptome entstehen, welche versteckten Auslöser dahinterstecken und welche konkreten Strategien sofort spürbare Entlastung bringen können.

Tagsüber fehlt Energie, nachts stören Schweißausbrüche den Schlaf – und im Alltag mischen sich Hitzewallungen, Gereiztheit oder Kopfschmerzen in den ohnehin fordernden Spagat zwischen Familie, Beruf und eigenen Bedürfnissen. Viele Frauen erleben eine Verschärfung dieser Symptome in hormonellen Umstellungsphasen. Die Ursache wird häufig in Stress oder Ernährung gesucht, doch ohne Erfolg. Viel zu oft bleiben Hintergründe wie Histaminbelastungen oder eine überforderte Leber unbeachtet – dabei verschlimmern sie gerade in hormonellen Umstellungszeiten die Beschwerden massiv. „Die meisten Frauen kämpfen jahrelang gegen ihre Symptome, optimieren ihre Ernährung oder den Lifestyle und übersehen dabei eine entscheidende Ursache: versteckte Histaminüberschüsse, meist kombiniert mit einer belasteten Leber. Ohne die richtige Entlastung können sich selbst kleine Reizstoffe zu echten Problemen summieren“, betont Martina Leukert, Mitgründerin von Supplera und Spezialistin für Frauengesundheit.

„Gerade weil klassische Erklärungen oft nicht greifen, setze ich auf einen konsequenten Fokus: Die Reduktion von Histamin und die Stärkung der Leberfunktion bilden die effektivste Basis, um typische Beschwerden schnell zu lindern“, erklärt sie weiter. Mit ihrem Unternehmen verfolgt sie einen umfassenden Gesundheitsansatz: Menschen, die von einer Erkrankung betroffen sind, erhalten nicht nur verständliche Informationen über ihr Krankheitsbild, sondern auch sorgfältig ausgewählte Empfehlungen für hochwertige Nahrungsergänzungen, die eine ärztliche Therapie sinnvoll begleiten können. Seit über zwei Jahrzehnten setzt sich Martina Leukert intensiv mit zentralen Gesundheitsthemen auseinander und stellt ihren Kunden sowohl fundiertes Fachwissen als auch exklusive Premium-Produkte bereit. Auf diese Weise hat sich Supplera zu einer angesehenen Adresse für alle entwickelt, die ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden durch geprüfte, erstklassige Supplemente unterstützen möchten.

Histamin und Leber – der unterschätzte Einfluss auf Frauengesundheit

„Histamin ist ein vielseitiger Botenstoff, der nicht nur Allergien, sondern insbesondere Stoffwechsel, Hormonhaushalt und Entzündungen reguliert – und damit direkt Stimmung, Schlaf, Energie und Verdauung beeinflusst“, erklärt Martina Leukert von Supplera. Im gesunden Stoffwechsel wird überschüssiges Histamin durch Enzyme wie DAO oder HNMT abgebaut. Gerät der Körper jedoch durch hormonelle Veränderungen oder eine belastete Leber aus dem Gleichgewicht, steigt der Histaminspiegel. Die Folgen reichen von Antriebslosigkeit über Schwindel bis hin zu Hautreaktionen. „Das Fatale ist, dass diese Symptome selten einer klaren Ursache zugeordnet werden können.“ Viele Frauen versuchen, über Ernährung oder Disziplin gegenzusteuern – ohne Erfolg.

Viele Frauen erkennen sich selbst kaum wieder, wenn sie plötzlich unter Migräne, Verdauungsproblemen, massiven Hitzewallungen oder ständiger Gereiztheit leiden. Während äußere Faktoren wie Schlafmangel, familiäre oder berufliche Belastung rasch als Ursache angenommen werden, beginnt die eigentliche Problematik oft unbemerkt im Stoffwechsel. Histaminüberschüsse können sich dabei sowohl körperlich als auch emotional äußern: Müdigkeit, Blutdruckschwankungen, Herzklopfen, Hautjucken und Schwindel stehen neben Schlafstörungen, nächtlichem Schwitzen, Reizbarkeit und diffusen Stimmungsumschwüngen – ein Muster, das besonders bei hormoneller Umstellung wie in den Wechseljahren verstärkt auftritt. Laut Martina Leukert werden diese Symptome häufig falsch eingeordnet: „Statt gezielt nach den Ursachen zu suchen, bekommen Frauen oft nur den Rat zu mehr ‚Gelassenheit‘ – ein Ansatz, der an der Realität vorbeigeht.“

Der Histamin-Hormon-Teufelskreis in den Wechseljahren

„Es gibt einen entscheidenden Treiber für starke Beschwerden in den Wechseljahren: Die sinkenden Progesteronspiegel sorgen dafür, dass die Aktivität des DAO-Enzyms nachlässt – der Körper kann überschüssiges Histamin schlechter abbauen“, erläutert Martina Leukert. Dazu kommt, dass Östrogen und Histamin sich gegenseitig verstärken: Histamin regt die Östrogenfreisetzung an und umgekehrt steigert Östrogen die Histaminproduktion im Körper.

Das Ergebnis: Selbst kleine Belastungen lösen starke Symptome aus. „Solange die Leber diese Kombination nicht bremsen kann, geraten viele Frauen in eine emotionale und körperliche Achterbahnfahrt.“ Erst gezielte Regulation bringt spürbare Entlastung.

Ernährung als Schlüssel – Was hilft wirklich bei Histaminbelastung?

Martina Leukert von Supplera rät: „Wer an immer wiederkehrenden Symptomen leidet, sollte zwei Faktoren beachten: Histaminquellen meiden und gleichzeitig die Leber stärken.“ Viele Frauen wissen nicht, dass beliebte Lebensmittel wie gereifter Käse, Rotwein, Tomaten, Spinat, Avocado oder fermentierte Produkte wie Sauerkraut wahre Histaminbomben darstellen. Genauso kritisch sind manche Wurstwaren, Räucherfisch oder Schokolade – allesamt Begleiter, die im Alltag gerne auf den Teller kommen.

Als Alternative empfiehlt Leukert frisches Gemüse wie Zucchini, Blumenkohl, Brokkoli, süße Obstsorten und vor allem frische anstelle von verarbeiteten Lebensmitteln. Statt Essig und Saures rät sie zu Zitrone und frischen Kräutern, als Getränk bieten sich stille Wasser und leberstärkende Tees wie Löwenzahn oder Brennnessel an. „Es lohnt sich, schon für wenige Tage strikt auf problematische Lebensmittel zu verzichten – viele meiner Klientinnen erleben bereits nach einer Woche eine deutliche Entlastung“, bestätigt Leukert.

Routinen, die wirken: Gezielte Unterstützung für Stoffwechsel und Leber

„Die Basis für einen funktionierenden Histaminabbau bilden bestimmte Nährstoffe“, erklärt Leukert. Dazu gehören Vitamin B6, Vitamin C, Zink und Bitterstoffe aus Pflanzen wie Löwenzahn oder Enzian. Die Kombination kann bereits in wenigen Tagen sichtbare Effekte bringen: besserer Schlaf, mehr Energie, weniger Reizbarkeit. „Viele Beschwerden sind ein Signal für Unterversorgung und Stoffwechselblockaden. Wer Vitamine, Zink und Bitterstoffe ergänzt, kann dem Körper schnell zu einer neuen Balance verhelfen“, rät Leukert. Wichtig sei allerdings, die Qualität der Nahrungsergänzung und eine individuell angepasste Dosierung zu beachten.

Zudem hilft Entspannung nicht nur der Psyche, sondern senkt auch die Histaminausschüttung. Fünf Minuten tiefe Atmung täglich aktivieren das körpereigene Regenerationssystem. Abendliche Leberwickel fördern Entgiftungsprozesse, ausreichend Schlaf und moderate Bewegung unterstützen die Hormonbalance. Besonders wichtig: Ein bewusster Umgang mit Koffein und Alkohol, denn beides belastet die Leber zusätzlich und setzt weitere Histaminausschüttung frei.

Die 7-Tage-Challenge für mehr Energie und Wohlbefinden

„Für Veränderungen braucht es keine extreme Diät – sondern klare, alltagsnahe Maßnahmen“, erklärt Martina Leukert. Ihr 7-Tage-Programm umfasst:

  1. Histaminreiche Lebensmittel meiden
  2. Täglich fünf Minuten tiefe Atmung oder Meditation
  3. Zwei bis drei Liter Wasser und Kräutertee trinken
  4. Zink, Vitamin B6 und Vitamin C ergänzen
  5. Abends Bitterstoffe einnehmen und einen Leberwickel machen

„Schon nach sieben Tagen berichten Betroffene von weniger Migräne, ruhigerem Schlaf, stabilerer Stimmung und mehr Energie für den Alltag. Der wichtigste Schritt ist der erste“, sagt Martina Leukert abschließend.

Sie möchten Ihre Gesundheit ganzheitlich stärken, chronische Erschöpfung lindern und Ihrem Körper genau die Nährstoffe geben, die er jetzt braucht? Dann wenden Sie sich an Supplera und lassen Sie sich persönlich beraten.

Pressekontakt:

Nutrinem GmbH
Geschäftsführer: Thorsten Leukert
E-Mail: info@supplera.de
Website: https://www.supplera.de/

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