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WSPI-OLD: Maritime-Safety-Days 2024- Die Wasserschutzpolizeien der Küstenländer starten in die Kontrollsaison

WSPI-OLD: Maritime-Safety-Days 2024- Die Wasserschutzpolizeien der Küstenländer starten in die Kontrollsaison
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Oldenburg (ots)

Heute, am 01.März 2024 starten die Wasserschutzpolizeien der Bundesländer Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern wieder die "Maritime Safety Days". Damit beginnen erneut wasserschutzpolizeiliche präventive Kontrollaktionswochen, die im Laufe dieses Jahres wieder in allen Küstenländern gleichzeitig stattfinden werden. Die Kontrollen fokussieren sich auf Fahrgastschiffe, Sportboote und Frachtschiffe.

Beginnend mit der ersten Märzwoche werden zunächst Fahrgastschiffe und Fähren stärker kontrolliert.

Fahrgastschiffe und Fähren sind ein wichtiges Personenbeförderungsmittel im öffentlichen Personennahverkehr. Nach Angaben der BG Verkehr (Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft, Post-Logistik und Telekommunikation) verkehren in Deutschland rund 1.000 Fahrgastschiffe, ein großer Teil davon in den Küstenländern.

Fahrgastschiffe und Fähren unterliegen gemäß internationaler Vorschriften in Bau und Ausrüstung hohen Ansprüchen und müssen die Sicherheit der Fahrgäste garantieren. Diesen Anforderungen müssen auch Schiffseigner, Schiffsführer sowie Bordpersonal gerecht werden. Um die Eigner und Reeder bei der Einhaltung der Sicherheitsstandards zu unterstützen, führt die Wasserschutzpolizei regelmäßige Kontrollen durch. Schon im Jahr 2023 wurden während der "Maritime Safety Days" 119 Fahrgastschiffe, darunter 17 Fähren und 79 Ausflugsschiffe überprüft. Die Kontrollen leisteten einen hohen Beitrag zur Sicherheit in der Fahrgastschifffahrt in der Saison und darüber hinaus.

Im Fokus der Fahrgastschiffkontrollen stehen auch in diesem Jahr wieder die Ausrüstung der Schiffe mit Sicherheitsmitteln, wie u.a. Rettungswesten und Feuerlöschern. Aber auch die Fahrtauglichkeit der Schiffsführer wird kontrolliert und die Zeugnisse und Bordbücher werden überprüft.

Rückfragen bitte an:

Wasserschutzpolizeiinspektion
Pressestelle
Telefon: +49 441 95065 104
Mobil: +49 170 3371986
E-Mail: pressestelle@wspi.polizei.niedersachsen.de

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