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Polizeipräsidium Reutlingen

POL-RT: Nach mutmaßlichem Raub erheblichen Widerstand geleistet; Verkehrsunfall mit Schwerverletzten auf B27; Hinweis auf Pressemeldung des PP Ludwigsburg

Reutlingen (ots)

Aichtal (ES): Nach mutmaßlichem Raub erheblichen Widerstand geleistet

Unter anderem wegen des Verdachts des Raubes ermittelt die Kriminalpolizei seit Dienstagvormittag gegen einen 35 Jahre alten Mann. Zwischen diesem und einer 38-Jährigen soll es in den späten Morgenstunden mutmaßlich gegen Bezahlung unter einer Brücke in der Neckartailfinger Straße zum Geschlechtsverkehr gekommen sein. Anschließend soll der 35-Jährige die Geschädigte eine dortige Treppe hinuntergestoßen und offenbar das zuvor bezahlte Bargeld aus deren Handtasche entnommen haben. Die 38-Jährige erlitt nach ersten Erkenntnissen leichte Verletzungen, eine ärztliche Versorgung war nicht erforderlich. Der 35-Jährige konnte später an seiner Aicher Wohnanschrift von den Einsatzkräften festgenommen werden. Dabei leistete er erheblichen Widerstand und biss unter anderem nach den eingesetzten Kräften. Zwei Polizeibeamte mussten sich im Anschluss zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus begeben und konnten ihren Dienst danach nicht mehr fortsetzen. Auch der Beschuldigte wurde zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Das mutmaßlich abhanden gekommene Bargeld konnte bislang nicht aufgefunden werden. Der 35-Jährige sieht nun einer ganzen Reihe von Strafanzeigen entgegen. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Esslingen dauern an. (rd)

Ofterdingen (TÜ): Unfall mit drei Schwerverletzten

Drei Personen sind bei einem Frontalzusammenstoß am Mittwochvormittag auf der B 27 am Ortsrand von Ofterdingen schwer verletzt worden. Ein 69-Jähriger war gegen 11.15 Uhr mit einem VW Caddy auf der Hechinger Straße von Tübingen herkommend unterwegs. Kurz vor der Einmündung der L 385 kam er nach links von seiner Fahrspur ab, überfuhr den Linksabbiegestreifen und prallte frontal in den entgegenkommenden VW Transporter eines 32 Jahre alten Mannes. Der Zusammenstoß war so heftig, dass beide Fahrer sowie eine 71 Jahre alte Beifahrerin in dem Wagen des Unfallverursachers sich schwer verletzten. Sie mussten mit Rettungswagen in verschiedene Kliniken eingeliefert werden. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Schaden beläuft sich auf rund 20.000 Euro. Zur Unterstützung waren die Feuerwehr sowie Mitarbeiter der Straßenmeisterei an die Unfallstelle ausgerückt. Der Fahrstreifen in Richtung Tübingen musste bis kurz vor 13 Uhr gesperrt werden. Ersten Ermittlungen der Tübinger Verkehrspolizei nach könnte ein sogenannter Sekundenschlaf unfallursächlich gewesen sein. Der Führerschein des 69-Jährigen wurde beschlagnahmt. (ms)

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Auf die entsprechende Pressemeldung des Polizeipräsidiums Ludwigsburg wird verwiesen. Sie ist unter folgendem Link abrufbar: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110974/6100405

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Ludwigsburg, Telefon: 07141 18-8777

Rückfragen bitte an:

Michael Schaal (ms), Telefon 07121/942-1104

Ramona Döttling (rd), Telefon 07121/942-1103

Polizeipräsidium Reutlingen

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