Ergebnis der Suchanfrage nach Zorn
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Westdeutsche Allgemeine Zeitung
WAZ: Europa macht die Schlepper stark. Kommentar von Frank Preuß zu Schleusern
Essen (ots) - Das Geschäft der Schleuser ist ein schmutziges. Und wer im letzten, im vielleicht schlimmsten Fall an das Martyrium von 71 Menschen denkt, die auf eine bessere Zukunft hofften und in einem Lastwagen auf einem Autobahn-Parkstreifen in Österreich elendiglich ihr Leben ließen, der ruft den Krieg aus gegen Schlepperbanden und freut sich über jede ...
mehr"Abzocke in Deutschland": "WISO"-Dokumentation über "Kartelle auf Kosten der Kunden" am Montag im ZDF (FOTO)
mehrFrankfurter Rundschau: Der Spuk geht weiter
Frankfurt (ots) - Die Alternative für Deutschland steht vor einer Austrittswelle. Man würde sich gerne uneingeschränkt freuen, wenn diese rechtspopulistische Partei sich selbst zerlegt. Doch so einfach ist es leider nicht. Zum einen wird die Demagogin Petry die Tonlage nach Rechtsaußen verschärfen, um im dumpfen Umfeld von Pegida Wähler an sich zu binden. Aber selbst wenn Petry mit ihrer Strategie scheitert und die ...
mehrFrankfurter Rundschau: Der Spuk geht weiter
Frankfurt (ots) - Die Alternative für Deutschland steht vor einer Austrittswelle. Man würde sich gerne uneingeschränkt freuen, wenn diese rechtspopulistische Partei sich selbst zerlegt. Und damit einen ähnlichen Weg ins politische Aus beschreitet wie einst die unsägliche Schill-Partei. Doch so einfach ist es leider nicht. Zum einen wird die Demagogin Petry die Tonlage nach Rechtsaußen verschärfen, um im dumpfen ...
mehrWestdeutsche Allgemeine Zeitung
WAZ: Die Erwartungen waren zu hoch. Kommentar von Matthias Korfmann zum Kita-Streit
Essen (ots) - Eigentlich stand schon ein Schlussstrich unter dem langen und zähen Kita-Tarifstreit. "Zum Greifen nahe" schien ein Abschluss, der Schlichterspruch wurde - zunächst - auch von den Verhandlungsführern der Gewerkschaftern als akzeptabel eingeschätzt. Aber sie haben nicht mit dem Zorn der Basis gerechnet. Das kann passieren, wenn zuvor extrem hohe ...
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Westdeutsche Allgemeine Zeitung
WAZ: Rückführung der Germanwings-Opfer wie geplant
Essen (ots) - Große Erleichterung bei den Angehörigen der Opfer des Germanwings-Absturzes: Nachdem die französischen Behörden wegen Tippfehlern bei der Übersetzung von Dokumenten die Rückführung der sterblichen Überreste zunächst gestoppt hatten, soll der Transport der Toten nun doch wie geplant stattfinden. Dies berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ, Samstagausgabe). "Am Mittwoch sollen 30 Särge am ...
mehrNOZ: NOZ - Interview Medien mit Walter Kohl, Sohn von Altkanzler Helmut Kohl
Osnabrück (ots) - Walter Kohl: Einseitiger Friedensvertrag mit dem Vater Sohn des Altkanzlers will nicht "in Ärger, Frust und Zorn versinken" - Helmut Kohl hat Kontakt abgebrochen Osnabrück.- Walter Kohl, Sohn von Altkanzler Helmut Kohl, hat sich mit seinem Vater ausgesöhnt - allerdings nur einseitig: "Ich habe meinen einseitigen Frieden mit ihm und seinem ...
mehrRheinische Post: Kommentar / Schäubles Griechen-List = Von Antje Höning
Düsseldorf (ots) - Für Griechenland ist nun fast täglich Zahltag: Mal sind Milliarden für den Währungsfonds fällig, mal für die Europäische Zentralbank. Und jeder Zahltag könnte der letzte sein, wenn Premier Tsipras feststellt, dass die Kasse - trotz Plünderung von Kommunen und Rentenversicherung - leer ist. Wenn seine Regierung bis dahin keine Reformen ...
mehrMittelbayerische Zeitung: Zerrupfte alte Herren
Regensburg (ots) - Von Bernhard Fleischmann, MZ Welch eine Überraschung: Der große Ferdinand Piëch muss klein beigeben, Martin Winterkorn darf den deutschen Vorzeigekonzern Volkswagen weiterhin führen. Ein Sieg für den Vorstandschef über einen alternden Patriarchen, der die Wirksamkeit seiner verbalen Säbelhiebe offenbar überschätzt hat. Da sind zwei unerschütterlich selbstbewusste Alpha-Tiere derart aufeinander ...
mehrWestfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Middelhoff
Bielefeld (ots) - An einem Mittwoch wurde ein Paderborner Unternehmer wegen Verdachts der Steuerhinterziehung in U-Haft genommen. Am nächsten Morgen lag er tot in seiner Zelle - Suizid. Vier Jahre ist es her, dass Mitarbeiter der JVA Bielefeld den Manager für psychisch stabil hielten und sich mit der Fehleinschätzung den Zorn der Familie zuzogen. Bei Middelhoff ...
mehrStuttgarter Zeitung: Kommentar zu Tröglitz/Rechtsextremismus
Stuttgart (ots) - Die Zahl der Übergriffe wächst nicht durch Zufall. Die Grenzen zwischen Drohungen und lebensgefährlichem Hass sind fließend, wie das Beispiel Tröglitz zeigt. Seit letzten Herbst wird eine antiliberale Debatte über angebliche Benachteiligungen geführt, in der es um Verlustängste geht: Verlust an Wohlstand, an nationaler Identität, an Deutungsmacht. Und diese Debatte verroht zusehends mit den ...
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Erfolgreichster "Star Trek" aller Zeiten: "Star Trek Into Darkness" am 5. April 2015 auf ProSieben
mehrRheinische Post: Der Todesflug und die Medien Kommentar Von Michael Bröcker
Düsseldorf (ots) - Sigmund Freud nannte es die Schicksalsfrage der Menschheit, ob wir es schaffen, dem menschlichen Aggressionstrieb Herr zu werden. Der Zorn und die Verachtung, die den Medien wegen ihrer Berichterstattung zum Todesflug 4U 9525 vor allem im Internet entgegenschlagen, dürfte Freuds These stützen. Nur Stunden nach der Tragödie in den Alpen schlug die ...
mehrLandeszeitung Lüneburg: "Ich kann Vater nicht vergeben" - Interview mit dem Journalisten und Schriftsteller Niklas Frank
Lüneburg (ots) - Er ist entschiedener Gegner der Todesstrafe, aber "glücklich, dass mein Vater gehenkt wurde": Niklas Frank (76) ist der Sohn von Hans Frank, dem NS-Generalgouverneur von Polen und "Judenschlächter von Krakau". In Franks Herrschaftsbereich lagen vier Vernichtungslager, in denen die fabrikmäßige ...
mehrLausitzer Rundschau: Der falsche Adressat Zu den Krawallen bei der EZB-Eröffnung in Frankfurt am Main
Cottbus (ots) - Zerbrochene Scheiben, brennende Autos, steinewerfende Chaoten - die erschreckenden Bilder aus Frankfurt am Main erinnerten am Mittwoch an bürgerkriegsähnliche Szenen, die die Bundesbürger sonst nur aus dem Ausland kennen. Für die Blockupy-Bewegung ist die Europäische Zentralbank zum Hassobjekt ...
mehrWeser-Kurier: Kommentar von Norbert Holst zum Krawall in Frankfurt
Bremen (ots) - Verarmung auf der einen Seite, Milliarden zur Stützung von Banken auf der anderen Seite - das ist der Nährboden für den großen Zorn der Kapitalismus-Kritiker von Blockupy. Und dass Draghis Finanzpolitik auf lange Sicht ein Spiel mit dem Feuer ist, verunsichert zudem viele Menschen. Sparguthaben und Festgelder entwerten sich, Pläne für die private ...
mehrMitteldeutsche Zeitung: zur Wortwahl in der Griechenland-Krise
Halle (ots) - Wer vertraulich mit Abgeordneten der Regierungsparteien spricht, bekommt ein anderes Bild. Im Handumdrehen brechen die Dämme. Litaneien quellen hervor irgendwo zwischen Unverständnis und Enttäuschung, Verzweiflung und Zorn darüber, wie man sich von der griechischen Regierung vorgeführt und betrogen fühlt. Dass sie auch noch versucht, die Frage der aktuellen Staatsschulden mit der moralischen deutschen ...
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Das Erste / Drehstart für dritten "Zorn"-Krimi in Halle
München (ots) - Im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunks und der ARD Degeto realisiert das filmkombinat Nordost nun den dritten Teil der "Zorn"-Reihe "Wo kein Licht" (AT) für Das Erste. Ausgestrahlt wird der Krimi voraussichtlich 2016. Die beiden Hauptkommissare Zorn (Stephan Luca) und Schröder (Axel Ranisch) nehmen erneut ihre Ermittlungen in Halle auf. Gedreht wird in der Saalestadt vom 24. Februar bis ...
mehrLausitzer Rundschau: Nichts gelernt Mehr Angriffe auf Asylbewerberheime
Cottbus (ots) - Man muss kein Psychologe sein, um zu wissen, dass besonders verblendete Mitbürger sich zur Gewalt ermutigt fühlen, wenn Woche für Woche rechte Parolen wie selbstverständlich auf deutschen Straßen gerufen werden. Wenn Flüchtlinge für alles Übel dieser Gesellschaft herhalten müssen. Dann sinkt die Hemmschwelle, irgendwann auch vor einem ...
mehrMittelbayerische Zeitung: Zeit für Aufarbeitung / Kommentar zum Haager Völkermord-Urteil
Regensburg (ots) - Serbien und Kroationen haben keinen Völkermord begangen, hat der Internationale Gerichtshof entschieden. Das spricht aber weder das eine, noch das andere Land frei. Denn was Menschen beider Seiten einander angetan haben, hat völkermordähnliche Dimension. Nur eben ist nicht der Staat an sich zur Rechenschaft zu ziehen. Für die Hinterbliebenen der ...
mehrStuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Rücktritt der Pegida-Führung
Stuttgart (ots) - War's das mit Pegida? In Köln ist die Kundgebung gestern abgesagt worden. Und auch der Dresdner Aufmarsch am kommenden Montag fällt ins Wasser. Für die bundesweit ohnehin dürftige Mobilisierung dürfte das Signalwirkung haben. Möglich, dass nur ein radikaler Kern übrig bleibt, mit dem sich die Mitläufer dann doch nicht identifizieren wollen. Der Schriftsteller Martin Walser glaubt, dass sich in ...
mehrRheinische Post: Kommentar / Pegida-Kreuzzug = Von Horst Thoren
Düsseldorf (ots) - Gottlob sind die Zeiten vorbei, da Priester Kanonen segneten oder Päpste zum Kreuzzug aufriefen. Heute sind Seelsorger wahre Friedensboten. Wer als Pastor nicht bereit ist, seinen "Nächsten zu lieben, wie sich selbst", muss den Zorn des Bischofs fürchten. Der Pfarrer aus Emmerich, der in Duisburg gegen den Islam wetterte, hat gegen den ...
mehrNeue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Terror im Namen des Propheten Der gefährlichste Rechtsextremismus Ansgar Mönter
Bielefeld (ots) - Die westlichen Gesellschaften stehen vor dem Kampf um den Erhalt ihrer freiheitlichen Werte. Die Auseinandersetzung wird unvermeidlich sein. Das haben spätestens die Anschläge von Paris gezeigt, das zeigt der Terroreinsatz der vergangenen Tage in Belgien. Die Lage ist gefährlicher, als viele ...
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Frankfurter Rundschau: Kommentar zu muslimischen Reaktionen auf "Charlie Hebdo"
Frankfurt (ots) - Der islamistische Terror bedarf eines absoluten Feindschaftgefühls gegen andere mehr als einer inneren Haltung zu Allah. Der religiöse Hass ist nicht von einer göttlichen Botschaft geleitet, sondern von einer politischen Mission getrieben, und es sieht nicht danach aus, dass diese Krieger eines mörderischen Absolutismus demnächst zum Dialog ...
mehrMitteldeutsche Zeitung: zu Linke und Rente mit 70
Halle (ots) - Die Reformer dürften Ramelows Kurs begrüßen, denn er macht die Partei mit einer Realität vertraut, in der die ökonomische Wirklichkeit gern verdrängt wird. Sie haben von Anfang an auf den disziplinierenden Charakter des rot-rot-grünen Experiments gesetzt. Umgekehrt dürften die Radikalen in der Linken rebellieren, wenn ein Mann ohne Legitimation der Basis zunehmend das Profil der Partei verwässert. ...
mehrWeser-Kurier: Zu neuen Tönen aus Berlin Richtung Athen schreibt Daniel Killy:
Bremen (ots) - "Pacta sunt servanda" - dass geschlossene Verträge einzuhalten sind, das hat schon der legendäre Franz-Josef Strauß der Politik ins Stammbuch geschrieben; auch wenn er die seinerzeit von der Regierung Brandt abgeschlossenen Ostverträge ablehnte. Dass nun kurz vor den Neuwahlen in Griechenland aus Regierungskreisen kolportiert wird, die Kanzlerin ...
mehrSendeablauf für Mittwoch, 24. Dezember 2014; Tages-Tipp: Das Jahr der Wildnis (1/5 bis 5/5), ab 20.15 Uhr
Bonn (ots) - 05:15 Troja ist überall - Der Siegeszug der Archäologie Das Versteck der Pharaonen Film von Andreas Sawall, ZDF/2007 In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gilt eine Expedition nach Ägypten nur dann als erfolgreich, wenn die Forscher möglichst viele wertvolle Schätze mit nach Hause bringen. Der ...
mehrSendeablauf für Dienstag, 09. Dezember 2014 Tages-Tipp 20:15 Hungerwinter - Überleben nach dem Krieg
Bonn (ots) - 05:10 Neu Delhi - Hebamme aus dem Slum Film von Florian Meesmann, Markus Gürne, phoenix/MDR/2013 05:15 Die biblischen Plagen - Zorn Gottes oder Rache der Natur 1/3: Duell am Nil Film von Gabriele Wengler und Sandra Padadopoulus, ZDF/2009 Kaum eine Geschichte der Bibel wirkt so nachhaltig im Gedächtnis ...
mehrWeser-Kurier: Kommentar von Mirjam Moll zur South Stream-Pipeline
Bremen (ots) - Auf die Ankündigung aus Moskau, das Gemeinschaftsprojekt South Stream aufzugeben, hat kaum jemand reagiert. Warum auch? Einen Grund zur Aufregung gibt es nicht. Wladimir Putins Gebärde ist eine leere Drohung. Aus dem Vertrag mit der Union auszusteigen, kann sich Russlands Präsident gar nicht leisten. Längst haben die Sanktionen im Zuge des Ukraine-Konflikts ihre Wirkung entfaltet, gerade haben die USA ...
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