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Dobrindt: Trendwende auf dem Arbeitsmarkt ist erreicht

Berlin (ots)

Zur Konjunkturumfrage des DIHK und der jüngsten
Kritik des SPD-Parteivorsitzenden Kurt Beck an der Arbeit des 
Bundeswirtschaftministers erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher 
der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Alexander Dobrindt:
Die Trendwende auf dem Arbeitsmarkt ist erreicht. Die 
Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages 
(DIHK) für den Frühsommer belegt: Der Arbeitsplatzabbau in 
Deutschland ist endlich gestoppt. Erstmals seit 2001 entstehen wieder
neue Arbeitsplätze. Die Wachstumsprognose von 2 Prozent ist ein 
klares Signal: Dank der erfolgreichen Politik des 
Bundeswirtschaftsministers brummt der deutsche Wirtschaftsmotor 
wieder laut und vernehmlich.
Es zahlt sich aus, dass wir endlich wieder einen 
Wirtschaftsminister haben, der besonders eng mit dem Mittelstand 
verbunden ist. Der deutliche Aufschwung ist der 'Michael Glos - 
Aufschwung'.
Diese positiven Entwicklungen werden sich auch auf den 
Ausbildungsmarkt niederschlagen. Der Bundeswirtschaftsminister hat 
bereits wichtige Anreize gesetzt, um die Unternehmen bei der 
Schaffung neuer Ausbildungsplätze zu unterstützen.
Von Lamentieren kann überhaupt keine Rede sein. Das 
Bundeswirtschaftsministerium verbessert intensiv die 
Rahmenbedingungen für mehr Ausbildung: Die Ausbildungsordnungen 
werden verschlankt und vereinfacht, unnötige Bürokratie abgeschafft. 
Neue Berufsbilder eröffnen den Einstieg gerade in den expandierenden 
Dienstleistungsbereich.
Der Bundeswirtschaftsminister geht das Thema "Ausbildung" 
entschlossen an. Der Ausbildungspakt zwischen Wirtschaft, Politik und
Verbänden wird fortentwickelt. Gespräche mit den Partnern des 
Ausbildungspaktes folgen, um zusätzliche Ausbildungsanstrengungen zu 
erreichen.
Wichtig ist jetzt, den Ausbildungspakt zu ergänzen, um die zu 
erwartende alarmierende Lehrstellenlücke zu schließen. Die 
Erweiterung des Ausbildungspaktes durch unser Job-BAFÖG-Modell wäre 
der richtige Weg. Danach erhält ein Arbeitgeber einen Kredit, der 
während der Ausbildung stufenweise komplett erlassen wird, wenn ein 
schwer zu vermittelnder oder bereits langzeitarbeitsloser 
Auszubildender einen Ausbildungsvertrag bekommt.
Der Bundeswirtschaftsminister unternimmt eine große 
Kraftanstrengung, um die bestehende Ausbildungslücke zu schließen. 
Auch der SPD-Parteivorsitzende ist herzlich eingeladen, sich daran zu
beteiligen. Wir erwarten auch mit Spannung die weiteren Initiativen 
aus dem Bundesarbeitsministerium, um die bestehenden Verkrustungen 
auf dem Arbeitsmarkt und dem Ausbildungsmarkt zu beseitigen.

Kontakt:

CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427
Fax: 030 / 227 - 5 60 23

Original-Content von: CSU-Landesgruppe, übermittelt durch news aktuell

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