Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung zu deutschen Firmen in Russland

Halle/MZ (ots)

Die Risiken jedenfalls sind enorm. Noch warten viele ab, bevor sie den russischen Markt endgültig verlassen. Doch nach sieben Jahren mit Sanktionen dürfte immer mehr Unternehmenslenkern das Ende mit Schrecken reizvoller vorkommen als der Schrecken ohne Ende. Der Preis aber wird hoch sein - und zwar für alle. Firmen müssen ihre Investition abschreiben, russische Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz. Und Europa verliert den letzten Einfluss in Russland. Was für diesen Krieg gilt, gilt auch in der Wirtschaft: Es gibt keine Gewinner.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 16.03.2022 – 17:43

    Mitteldeutsche Zeitung zu Nato und Stoltenberg

    Halle/MZ (ots) - Der Norweger widersteht dem naheliegenden emotionalen Reflex des Augenblicks. Das hat er schon 2011 gezeigt, als Regierungschef in Oslo, nachdem der Rechtsextremist Anders Breivik auf der Ferieninsel Utøya 77 Menschen erschossen hatte. In einer unvergessenen Rede sagte Stoltenberg, die Antwort auf Gewalt müsse "noch mehr Demokratie, noch mehr Offenheit" sein, "aber nie Naivität". Nicht jeder hat diesen ...

  • 15.03.2022 – 17:49

    Mitteldeutsche Zeitung zu Intel in Magdeburg

    Halle/MZ (ots) - Sicher haben für die Intel-Ansiedlung in Magdeburg auch eine Menge Leute ihren Job richtig gemacht, von Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) bis hin zu Oberbürgermeister Lutz Trümper (SPD). Dass nach der Tesla-Gigafactory in Brandenburg nun die nächste Milliarden-Investition in den Osten kommt, liegt aber eben wohl auch am "Penzing-Syndrom": Westdeutschland ist gesättigt und hat zudem vielerorts ...

  • 15.03.2022 – 17:46

    Mitteldeutsche Zeitung zu Leseschwäche bei Schülern

    Halle/MZ (ots) - Lesen ist eine Schlüsselkompetenz. Wenn es hier hapert, führt das nicht nur zu Problemen im Deutschunterricht, sondern in fast allen Fächern. Und der durch die Pandemie entstandene Rückstand ist bei vielen so groß, dass er nebenbei nicht durch ein paar Nachhilfestunden aufgeholt werden kann. Für die Politik bedeutet das: Das bisherige Nachholprogramm, das bei der Aufarbeitung von Lernlücken helfen ...