Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft fordert ein "Reformhaus": Großplakat vor dem Reichstag mahnt zu Reformen auf dem Arbeitsmarkt
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Berlin (ots)
Vor dem Hintergrund der am Donnerstag Abend von Bundespräsident Horst Köhler angekündigten Neuwahlen mahnt ein Großplakat der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) zu weiteren Reformen. Mit dem Text "Fünf Millionen Deutsche wünschen sich weniger Freizeit" will die INSM auf notwendige Arbeitsmarktreformen aufmerksam machen. Ein überdimensionales Hinweisschild zeigt zusätzlich den Weg zum "Reformhaus" Bundestag.
Das Plakat wurde anlässlich einer Veranstaltung der INSM an einem Gebäude in unmittelbarer Nähe der Bundespressekonferenz befestigt. Vor geladenen Gästen aus Medien und Politik hatte die INSM am Mittwoch Abend auf dem BundesPresseStrand in Berlin-Mitte Wege für mehr Wirtschaftswachstum vorgestellt. Die Beispiele einer erfolgreichen Bildungspolitik (Schweden), Arbeitsmarktpolitik (Großbritannien) und Investitionspolitik (USA) sind Teil der INSM-Studie "Vision D". In einer Reihe von Szenarien wird darin berechnet, wie sich das Wirtschaftswachstum in den kommenden 20 Jahren entwickeln wird, wenn bestimmte Reformen umgesetzt werden. "Würde Deutschland die Reformagenda Großbritanniens beherzigen und bessere Arbeitsanreize setzen, könnte die Arbeitslosenquote bis zum Jahr 2024 auf 3,5 Prozent sinken", bestätigte INSM-Geschäftsführer Dieter Rath die Zahlen aus der Studie.
Die gesamten Ergebnisse der Studie sowie Erläuterungen zur Methodik finden Sie auch im Internet unter www.vision-d.de. Das Bild "Reformhaus" erhalten Sie kostenfrei über obs. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist eine überparteiliche Reformbewegung von Bürgern, Unternehmen und Verbänden für mehr Wettbewerb und Arbeitsplätze in Deutschland.
Pressekontakt:
Dieter Rath Tasso Enzweiler
Tel. (0221) 4981-400 Tel. (0221) 4981-404
E-Mail: rath@insm.de enzweiler@insm.de
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