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Verteidigungsminister Boris Pistorius stellt die Bedeutung der Umsetzung infrastruktureller Vorhaben beim Besuch in Bonn heraus

Verteidigungsminister Boris Pistorius stellt die Bedeutung der Umsetzung infrastruktureller Vorhaben beim Besuch in Bonn heraus
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Bonn (ots)

Bei seinem Besuch im Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr (BAIUDBw) am 11. September 2023 in Bonn lag der Fokus des Ministers auf der Bereitstellung sowie den aktuellen Planungen notwendiger Infrastrukturmaßnahmen und damit auf einem zentralen Punkt zur Umsetzung der Zeitenwende. Das BAIUDBw ist bei der Realisierung des infrastrukturellen Bedarfs die Schlüsselinstanz auf Seiten der Bundeswehr und direkter Ansprechpartner der für die Umsetzung verantwortlichen Landesbauverwaltungen.

Um Baumaßnahmen schneller, zielgerichteter sowie effektiver einzusteuern und zum Abschluss zu bringen, wurden sowohl rechtliche Rahmenbedingungen optimiert als auch alternative Bedarfsdeckungsmöglichkeiten geschaffen.

Der Minister betonte dabei: "Ohne die entsprechende Infrastruktur können wir unser Gerät weder fachgerecht unterstellen, noch warten und damit eben auch nicht einsatzbereit halten. In der Folge jahrzehntelangen Sparens bei der Bundeswehr, und es wurde vor allem gespart bei der Infrastruktur, haben wir da ein dickes Brett zu bohren... Deshalb haben wir im Bereich Infrastruktur festgelegt Verfahren zu verschlanken, Projekte zu priorisieren, schneller umzusetzen und effektiver mit den Bauverwaltungen der Länder, mit denen wir eng zusammenarbeiten, diese Zusammenarbeit zu verbessern... Denn im Bereich der Infrastruktur gilt ebenso: der Faktor Zeit hat höchste Priorität!"

Der Präsident des BAIUDBw, Prof. Dr. Börger, bedankte sich für die Heraushebung des Faktors Infrastruktur und unterstrich: "Wir halten an der bewährten Partnerschaft mit den Ländern fest und werden die rechtlichen Spielräume nutzen, die Bauverwaltungen der Länder gezielt zu entlasten und gegebenenfalls auch delegierbare Bauherrenaufgaben zu übernehmen. Bereits erfolgreich initiierte Planungen im Projekt der Tornado-Nachfolge bekräftigen diesen Weg."

Nach dem Austausch mit der Leitung des Hauses, suchte der Minister das Gespräch und den persönlichen Austausch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Amtes. Dabei wurde auch ein Teil der Aufgabenvielfalt sichtbar: von der Bereitstellung der Verpflegung in den Kasernen, auf Übungen und im Einsatz, über die Bundeswehr-Feuerwehr mit ihren rund 3.700 Kameradinnen und Kameraden u.a. auf Flugplätzen, in Hafen- oder Untertageanlagen bis hin zur Wahrnehmung von Pflege- und Erhaltungsmaßnahmen auf Übungsplätzen sowie der Wartung und Sicherstellung der technischen Anlagen in den Liegenschaften der Bundeswehr durch die bundesweit 42 Bundeswehr-Dienstleistungszentren.

Service aus einer Hand, damit sich die Truppe auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren kann und die Einsatzbereitschaft für die Bündnis- und Landesverteidigung gestärkt wird.

Nähere Informationen zum Aufgabenspektrum des BAIUDBw und seines nachgeordneten Bereiches sowie der Abteilung Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen im Bundesministerium der Verteidigung können Sie den nachfolgenden Links entnehmen:

https://ots.de/533ikt

https://www.bmvg.de/de/ministerium/organisation/die-abteilungen

Die Bilder und das komplette Statement des Ministers finden Sie auch unter nachfolgendem Link:

https://nextcloud.auf.bundeswehr.de/s/AGGHrpwekrHoLww

Mail-Kontakt für die Medien:

piziud@bundeswehr.org

Pressekontakt:

Presse- und Informationszentrum IUD
Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der
Bundeswehr Fontainengraben 200
53123 Bonn
piziud@bundeswehr.org

Original-Content von: PIZ Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen, übermittelt durch news aktuell

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