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FREIE WÄHLER: Rente dauerhaft sichern – Rentenpaket kann nur erster Schritt sein

FREIE WÄHLER: Rente dauerhaft sichern – Rentenpaket kann nur erster Schritt sein
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Nachdem das Rentenpaket der schwarz-roten Bundesregierung heute mit knapper Mehrheit beschlossen wurde, fordern die FREIEN WÄHLER weitere Reformschritte. Die gesetzliche, betriebliche und freiwillige Vorsorge müsse so aufgestellt werden, dass wieder ein möglichst hoher Rentenanspruch sichergestellt wird und ein Absinken des Rentenniveaus auch über das Jahr 2031 hinaus ausgeschlossen werden kann. Angesichts der großen Bedeutung soll die gesetzliche Rentenversicherung auch weiterhin maßgeblich den Erhalt des Lebensstandards gewährleisten.

Hubert Aiwanger, FREIE WÄHLER Bundesvorsitzender, betont, dass es bei der Rentendebatte deshalb „auf das Gesamtpaket ankommt. Inflation, Mietpreissteigerungen und Pflegestrukturen beeinflussen, wie viel am Ende von der Rente übrigbleibt. Der Streit über das Rentenniveau allein ist deshalb nicht zielführend genug. Wir müssen das Leben im Alter insgesamt besser organisieren, nicht nur über die Rentenhöhe diskutieren.“

Die Jugend hat Anspruch auf ein langfristig tragfähiges Konzept, und die ältere Generation hat Anspruch auf die Würdigung ihrer Lebensleistung sowie auf ein würdevolles Leben im Alter. Vor diesem Hintergrund sprechen sich die FREIEN WÄHLER klar gegen eine Erhöhung des Rentenalters aus. Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, sollen die Möglichkeit haben, ihren Ruhestand in Würde und Sicherheit zu genießen. Nach 45 Beitragsjahren muss die volle Rentenhöhe abschlagsfrei garantiert sein.

„Der Vorschlag, 2000 Euro zur Rente steuerfrei hinzuverdienen zu können, ist eine FREIE WÄHLER-Idee, die von der Union dankenswerterweise übernommen wurde. Dabei darf es aber nicht bleiben. Wir brauchen die 2000 Euro steuerfrei auch für Pensionäre und die junge Generation. Wir müssen auch das Leistungspotenzial jüngerer Menschen endlich heben. Es ist nicht akzeptabel, der älteren Generation nach 45 Berufsjahren die Rente zu kürzen und gleichzeitig hunderttausende junge Arbeitsfähige im Bürgergeld zu schaukeln. Das ist das Gegenteil von Generationengerechtigkeit!“, so Hubert Aiwanger, der auch als bayerischer Wirtschaftsminister seit langem fordert, auch weniger Qualifizierte strikter für den Arbeitsmarkt heranzuziehen und das Bürgergeld nur für wirklich Bedürftige einzusetzen.

Eike Jan Brandau
Beauftragter für Presse und Öffentlichkeitsarbeit

FREIE WÄHLER - Bundesvereinigung
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