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BPOL NRW: Bundespolizei und Landespolizei Hand in Hand: Mutmaßlicher Drogenhändler dingfest gemacht

BPOL NRW: Bundespolizei und Landespolizei Hand in Hand: Mutmaßlicher Drogenhändler dingfest gemacht
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Köln (ots)

Am 11. Januar nahmen Bundespolizisten einen 28-Jährigen fest. Dieser hatte eine größere Menge Bargeld sowie Betäubungsmittel bei sich. Ermittlungen führten zu einer weiteren Tatverdächtigen, die durch Einsatzkräfte der Landespolizei NRW beanzeigt wurde. Gegen 1:10 Uhr kontrollierten Beamte der Bundespolizei den Mann am Kölner Hauptbahnhof und stellten seine Identität fest. Der deutsche Staatsangehörige war bereits im März 2021 durch das Amtsgericht Siegburg wegen diverser Drogendelikte zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und neun Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Nachdem der Polizeibekannte zwecks Durchsuchung dem Bundespolizeirevier Köln zugeführt worden war, stellten die Uniformierten in seiner Umhängetasche rund 24.000 Euro Bargeld sowie in seinem Reisekoffer eine größere Menge Betäubungsmittel (ca. 3,2 Kg Marihuana, ca. 4,1 Kg Haschisch und ca. 2,5 Liter codeinhaltiges Arzneimittel) fest und beschlagnahmten diese. Die Bundespolizisten beanzeigten daraufhin den Tatverdächtigen wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und führten ihn dem Polizeigewahrsam zu. Aber damit noch nicht genug: Auf dem Bundespolizeirevier Köln ermittelten die Beamten eine weitere Tatverdächtige im Alter von 27 Jahren. Einsatzkräfte trafen die Person in der Nähe des Hauptbahnhofs an und konnten nach erfolglosem Fluchtversuch ihre Identität feststellen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft durchsuchten Beamte der Landespolizei NRW daraufhin die Wohnung der Tatverdächtigen, in der sie weitere Drogen (Marihuana) sicherstellen konnten. Die Beamten der Landespolizei leiteten auch gegen die Frau ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. Während die 27-Jährige Deutsche nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen die Polizeidienststelle verlassen konnte, wird der 28-Jährige am heutigen Tag einem Haftrichter vorgeführt.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Köln

Telefon: +49 (0) 221/160 93-1400/-1401/-1402
E-Mail: presse.k@polizei.bund.de
Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW

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