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Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland

POL-OL: +++ Die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland gibt die Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2022 bekannt +++

3 Dokumente

Oldenburg (ots)

   - Unfallaufkommen in der Stadt Oldenburg auf niedrigem Niveau 
     leicht angestiegen
   - Leichter Rückgang bei den Gesamtunfallzahlen im Landkreis 
     Ammerland
   - Leider mehr Verkehrstote im Landkreis Ammerland
   - Anstieg bei Verkehrsunfällen mit Pedelecs in der Stadt Oldenburg

Im Bereich der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland stiegen die Verkehrsunfallzahlen 2022 leicht an, befinden sich aber im Vergleich zu den vergangenen Jahren immer noch auf einem niedrigen Niveau. Nachdem es 2021 zu 7493 Verkehrsunfällen (VU) kam, stieg die Zahl im vergangenen Jahr auf 7753. Insgesamt wurden hierbei 157 Personen schwer verletzt und damit neun weniger als im Jahr 2021. Im vergangenen Jahr verloren elf Personen bei einem Verkehrsunfall ihr Leben; 2021 waren es zehn.

Der Leiter der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland, Leitender Polizeidirektor Eckhard Wache, sagt zu den Zahlen: "Die Unfallzahlen für das Jahr 2022 bewegen sich erfreulicherweise weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Trotzdem ist es leider im vergangenen Jahr zu einer Vielzahl an Verkehrsunfällen gekommen, bei denen Menschen schwer bzw. sogar tödlich verletzt wurden. Wir werden deshalb weiterhin konsequent daran arbeiten, Verkehrsunfälle durch präventive sowie repressive Verkehrssicherheitsarbeit zu verhindern."

Stadt Oldenburg

1. Gesamtunfallzahlen

1.1 Stadtgebiet (ohne BAB) Mit insgesamt 4486 Verkehrsunfällen wurden 2022 in der Stadt Oldenburg 343 Unfälle mehr registriert als 2021 (4143). Die Zahl der zugelassenen Kraftfahrzeuge und Anhänger stieg dabei von 119008 in 2021 auf insgesamt 119711 im vergangenen Jahr. Mit der leicht zunehmenden Gesamtzahl an Verkehrsunfällen stieg auch die Zahl der Unfälle mit leicht, schwer und tödlich verletzten Personen um 94 von vormals 663 auf 757. Die Anzahl der "schweren Unfälle" (schwer und tödlich verletzte Personen) ist von 66 im Jahre 2021 auf 65 im Jahr 2022 minimal gesunken. In der Stadt Oldenburg verlor 2022 eine Person bei einem Verkehrsunfall ihr Leben.

1.2 Auf den Bundesautobahnen (BAB) im Stadtgebiet Oldenburg Die Anzahl der Verkehrsunfälle auf den Bundesautobahnen (BAB) im Stadtgebiet Oldenburg stieg von 353 im Jahr 2021 auf 381 im vergangenen Jahr. Die Anzahl der Unfallopfer (leicht, schwer oder tödlich verletzt) nahm dabei im vergangenen Jahr um zehn zu (2021 - 68; 2022 - 78). Im vergangenen Jahr wurde auf den BAB im Stadtgebiet Oldenburg keine Person tödlich verletzt.

2. Hauptunfallursachen (ohne BAB)

In der ausschließlichen Betrachtung der Unfälle mit Verletzten/Getöteten wurden in der Hauptsache folgende Ursachen festgestellt: - Fehler beim Abbiegen 25,0 % - Vorfahrt/Vorrang 23,2 % - Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr 14,5 %

3. Risikogruppen (ohne BAB)

3.1 Alter

3.1.1 Kinder (bis einschl. 14 Jahre) Nachdem im Jahr 2021 35 Kinder bei Unfällen verletzt wurden (die niedrigste Zahl seit mehr als zehn Jahren), waren es im vergangenen Jahr 59. Die Zahl der schwer verletzten Kinder stieg von zwei im Jahr 2021 auf sechs im vergangenen Jahr. Seit über zehn Jahren ist kein Kind tödlich verunglückt. Statistisch erfasst wurden hierbei alle Kinder, sei es beispielsweise in der aktiven Verkehrsbeteiligung als Radfahrender oder Fußgänger oder auch als Mitinsasse in einem PKW oder anderen Fahrzeugen. Von den insgesamt 59 verletzten Kindern wurden vierzehn Kinder als Mitfahrende im Auto usw., 36 als Radfahrende und neun als Fußgänger verletzt.

3.1.2 "Junge Fahrerinnen und Fahrer" (18 - 24 Jahre) Im vergangenen Jahr stieg die Anzahl an unfallbeteiligten "Jungen Fahrerinnen und Fahrern" (18 bis einschließlich 24 Jahre) im Vergleich zum Jahr 2021 um 88 (2021 - 901; 2022 - 989). Auch die Verkehrsunfälle, bei denen die "Jungen Fahrerinnen und Fahrer" als Hauptverursacher registriert wurden, stiegen von 605 im Jahr 2021 auf 642 im vergangenen Jahr. Die Anzahl der bei einem Verkehrsunfall verletzten Personen stieg von 125 Personen im Jahr 2021 auf 143 im Jahr 2022. Wie in den Vorjahren wurde keine Person aus dieser Risikogruppe tödlich verletzt.

3.1.3 Senioren (65+) Die Anzahl der unfallbeteiligten Senioren (65+) stieg leicht von 901 im Jahr 2021 auf 975 im vergangenen Jahr. Der Anteil der als Hauptverursacher der Verkehrsunfälle festgestellten Senioren (65+) stieg von 648 im Jahr 2021 auf 672 im vergangenen Jahr. Die Anzahl der leicht oder schwer verletzten Senioren nahm dabei von 101 im Jahr 2021 auf 110 im vergangenen Jahr zu. Keine Person aus der Risikogruppe verlor bei einem Verkehrsunfall ihr Leben.

3.2 Verkehrsbeteiligungen

3.2.1 Radfahrende

Im Jahr 2022 wurden 65 Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Radfahrenden (einschließlich Pedelec) mehr erfasst (2021 - 503; 2022 - 568 Unfälle). Die Zahl der Unfallopfer (leicht, schwer oder tödlich verletzt) stieg von 385 im Jahre 2021 auf 425 Radfahrende im letzten Jahr. Die Anzahl der "schweren Verkehrsunfälle" (schwer bzw. tödlich verletzt) sank im vergangenen Jahr um eine Person (2021 - 40; 2022 - 39). Im Gesamtunfallgeschehen der Radfahrenden wurde das Unfallgeschehen unter Beteiligung von Pedelecfahrenden gesondert ausgewertet. Die Verkehrsunfälle sind hier von 82 im Jahr 2021 auf 143 im vergangenen Jahr gestiegen, ebenso die Anzahl der Verletzten (2021 - 75; 2022 - 111). Im Jahr 2022 wurde ein Radfahrender bei einem Verkehrsunfall tödlich verletzt.

3.2.2 E-Scooter

Nachdem im Juni 2019 die Verordnung über die Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr in Kraft getreten ist und seit September 2020 in der Stadt Oldenburg ein Sharingangebot für so genannte E-Scooter existiert, gehören diese Fortbewegungsmittel nun vermehrt zum Oldenburger Stadtbild. Im vergangenen Jahr stieg die Anzahl an Verkehrsunfällen mit Beteiligung von E-Scootern auf 38, nachdem es im Jahr 2021 noch insgesamt 21 waren. Auch bei der Anzahl an Verletzten kam es zu einer Steigerung. Während im Jahr 2021 drei Personen schwer und sechzehn leicht verletzt wurden, waren es im vergangenen Jahr zwei schwer und 28 leicht verletzte Personen. Insgesamt gesehen spielen die E-Scooter im Gesamtunfallgeschehen der Stadt Oldenburg derzeit aber noch eine untergeordnete Rolle.

3.2.3 Fußgänger

Die Anzahl der unfallbeteiligten Fußgängerinnen und Fußgänger stieg von 86 im Jahr 2021 leicht auf 89 im letzten Jahr. Schwer verletzt wurden im vergangenen Jahr zwölf Fußgängerinnen und Fußgänger, während es in 2021 sechs waren. Tödlich verletzt wurde niemand.

4. Besonderes Unfallgeschehen (ohne BAB)

4.1 "Alkohol"-Unfälle

Im letzten Jahr wurden in der Stadt Oldenburg insgesamt 64 Verkehrsunfälle mit der Unfallursache "Alkohol" registriert, nachdem es in 2021 59 waren.

4.2 Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

Die Zahl der Unfallfluchten stieg im vergangenen Jahr auf 1161, nachdem es 2021 noch 1047 waren. Hierbei handelte es sich vorwiegend jedoch um Unfälle mit Sachschaden und nicht um Verkehrsunfälle mit Verletzten. Die Anzahl der "Unfallfluchten" mit Verletzten stieg von 65 in 2021 auf 82 im vergangenen Jahr.

Landkreis Ammerland

1. Gesamtunfallzahlen

1.1 Landkreis Ammerland (ohne BAB) Mit insgesamt 2474 Verkehrsunfällen wurden 2022 im Landkreis Ammerland polizeilich 83 Verkehrsunfälle weniger registriert als 2021. Am 01.01.2021 waren im Kreisgebiet insgesamt 128708 Fahrzeuge (Kfz. und Anhänger) zugelassen, 1028 mehr als im Vorjahr. Die Anzahl der VU mit leicht, schwer und tödlich verletzten Personen stieg von 479 in 2021 auf 507 im letzten Jahr. Die Zahl der Unfälle mit Schwerverletzten bzw. Getöteten ist im letzten Jahr um siebzehn zurückgegangen (2021 - 83; 2022 - 66). Während 2021 insgesamt sechs Menschen ums Leben kamen, waren es im vergangenen Jahr zehn.

1.2 BAB im Landkreis Ammerland

Die Anzahl der Verkehrsunfälle auf den BAB im Landkreis Ammerland sank von 237 im Jahr 2021 auf 206 im vergangenen Jahr. Die Anzahl der Unfallopfer (leicht, schwer oder tödlich verletzt) sank dabei um eine Person auf 50 im letzten Jahr.

2. Hauptunfallursachen

In der ausschließlichen Betrachtung der Unfälle mit Verletzten/Getöteten wurden in der Hauptsache folgende Ursachen festgestellt: - Vorfahrt/Vorrang 26,4 % - Fehler beim Abbiegen 16,5 % - Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr 12,7 % - Geschwindigkeit 8,4 %

3. Risikogruppen

3.1 Alter 3.1.1 Kinder (bis einschl. 14 Jahre)

Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 46 Kinder verletzt, nachdem es 2021 36 waren. Auch im Landkreis Ammerland ist seit zehn Jahren kein Kind mehr tödlich verunglückt. Statistisch erfasst wurden hierbei alle Kinder, sei es in der aktiven Verkehrsbeteiligung als Radfahrender oder Fußgänger oder als Mitinsasse in einem PKW oder anderen Fahrzeugen. Von den insgesamt 46 verletzten Kindern wurden fünfzehn Kinder als Mitfahrende im Auto oder anderen Fahrzeugen, 26 als Radfahrende und fünf Kinder zu Fuß gehend verletzt.

3.1.2 "Junge Fahrerinnen und Fahrer" (18 - 24 Jahre) Die Anzahl der unfallbeteiligten jungen Fahrerinnen und Fahrer ist im letzten Jahr um 18 auf 535 zurückgegangen. 109 Personen wurden hierbei verletzt (2021 - 110). Im letzten Jahr verloren drei Personen aus dieser Risikogruppe bei einem Verkehrsunfall ihr Leben.

3.1.3 Senioren (65+) Im Jahr 2022 waren elf Senioren (65+) mehr an Unfällen beteiligt als 2021. Die Anzahl der als Hauptverursacher registrierten Senioren (65+) stieg dabei um 27 von 371 im Jahr 2021 auf 398 im letzten Jahr. Die Zahl der Beteiligten bei den Senioren, die einen Personenschaden erlitten (leicht, schwer oder tödlich verletzt) stieg im letzten Jahr im Vergleich zu 2021 von 109 auf 118. Drei Personen aus dieser Risikogruppe wurden tödlich verletzt.

3.2 Verkehrsbeteiligungen

3.2.1 Radfahrende Die Gesamtunfallzahlen mit Beteiligung von Radfahrenden waren im letzten Jahr leicht rückläufig. Während 2021 217 Verkehrsunfälle registriert wurden, waren es im vergangenen Jahr 213. Die Anzahl der schwer verletzten Radfahrenden sank von neunzehn im Jahr 2021 auf sechzehn im vergangenen Jahr. Die Anzahl der leicht verletzten Radfahrenden veränderte sich von 164 in 2021 auf 163 im vergangenen Jahr. Kein Radfahrender wurde tödlich verletzt. Im Gesamtunfallgeschehen der Radfahrenden wurde das Unfallgeschehen unter Beteiligung von Pedelecfahrenden gesondert ausgewertet. Festzustellen war hier ein Anstieg. Während im Jahr 2021 von den insgesamt 57 unfallbeteiligten Pedelecfahrenden 54 verletzt wurden, waren im vergangenen Jahr 67 Personen beteiligt, von denen 57 verletzt wurden. Die Anzahl an schwer verletzten Pedelecfahrenden lag im Jahr 2022 mit acht um eine Person höher.

4. Besonderes Unfallgeschehen (ohne BAB) 4.1 Baumunfälle Die Anzahl an so genannten "Baumunfällen" ging im vergangenen Jahr auf 50 zurück, nachdem es 2021 noch 56 waren. Die Anzahl der Schwerverletzten bei "Baumunfällen" stieg dabei leicht von neun im Jahr 2021 auf zehn im vergangenen Jahr. Insgesamt sank die Anzahl der Unfallopfer (leicht, schwer oder tödlich verletzte Personen) von 34 im Jahr 2021 leicht auf 30 im letzten Jahr. Drei Personen verloren bei einem Verkehrsunfall mit Baumanstoß ihr Leben.

4.2 Wildunfälle

Bei insgesamt leicht rückläufigem Unfallaufkommen lag die Anzahl der polizeilich registrierten "Wildunfälle" im letzten Jahr in etwa auf dem Niveau der Vorjahre (2020 - 553; 2021 - 556; 2022 - 555). Der prozentuale Anteil der "Wildunfälle" am gesamten Unfallgeschehen lag im vergangenen Jahr bei 22,4 % und damit minimal höher als im Jahr 2021 (21,7 %).

4.3 "Alkohol"-Unfälle

Im letzten Jahr wurden im Landkreis Ammerland insgesamt 39 Verkehrsunfälle mit der Unfallursache "Alkohol" registriert; 2021 waren es noch 43 Unfälle.

4.4 Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

Im vergangenen Jahr wurden 499 so genannte "Unfallfluchten" festgestellt, und damit exakt so viel wie im Jahr 2021. Hierbei handelte es sich vorwiegend jedoch um Unfälle mit Sachschaden und nicht um Verkehrsunfälle mit Verletzten. Die Anzahl der "Unfallfluchten" mit Personenschaden stieg leicht von 33 im Jahr 2021 auf 42 im letzten Jahr.

Fazit

Bei leicht ansteigenden Unfallzahlen auf niedrigem Niveau sanken die Verkehrsunfälle mit schweren Folgen im Vergleich zum Jahr 2021 minimal. Leider verloren elf Menschen bei einem Verkehrsunfall ihr Leben. Die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland wird deshalb weiterhin in ihren Anstrengungen zur Reduzierung bzw. Verhinderung insbesondere von Unfällen mit Personenschäden nicht nachlassen. Flächendeckende Verkehrsüberwachung ist hierbei nur ein Teil des polizeilichen Maßnahmenspektrums. Ergänzt wird dieses durch gezieltes Vorgehen bei Anlässen verschiedenster Art (vom Großereignis bis zum lokalen Szenetreff) und auch enger gefassten Polizeikontrollen auf Basis einer differenzierten Unfallanalyse. Im besonderen Fokus der polizeilichen Maßnahmen steht dabei die gezielte Bekämpfung von Verkehrsunfällen, die durch mangelnde Rücksichtnahme im Straßenverkehr verursacht werden. Darüber hinaus werden die Überwachungsmaßnahmen in den Bereichen "Radfahrende" sowie "Geschwindigkeit" weiterhin intensiv durchgeführt. In der Verkehrssicherheitsarbeit erfährt neben der Verkehrsüberwachung auch die Verkehrsunfallprävention einen hohen Stellenwert. So werden die Verkehrssicherheitsberater unserer Inspektion weiterhin in den Schulen und bei anderen Gelegenheiten vor Ort präventiv tätig sein. Hinzu kommen die auf Basis der polizeilichen Unfallanalyse in der Unfallkommission mit allen Beteiligten entwickelten verkehrsbehördlichen und baulichen Maßnahmen an klassifizierten Unfallhäufungsstellen.

Alle Anstrengungen in der Verkehrssicherheitsarbeit verfolgen dabei das Ziel, Verkehrsunfälle vor allem mit schwer und tödlich verletzten Personen zu verhindern.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland
Pressestelle
Telefon: 0441 790 4004
E-Mail: pressestelle@pi-ol.polizei.niedersachsen.de
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