Weser-Kurier: Über die Mehrwertsteuer auf tierische Produkte schreibt Justus Randt:
Bremen (ots) - Die Forderung des Bundesumweltamtes, die Mehrwertsteuer auf tierische Produkte dem Normalsatz von 19 Prozent anzugleichen, stößt auf Ablehnung. Dennoch, sie reflexartig als Milchmädchenrechnung abzutun, wäre voreilig. Auch wenn Bundesumweltministerin Hendricks "Fehlsteuerungen" im Subventions-system lieber mit "langfristiger Perspektive" angehen ...