Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Ergebnis der Suchanfrage nach Tränengas
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Aufstand der Zivilgesellschaft im Sudan: Paramilitärs beschießen friedliche Demonstranten
Milizionäre der paramilitärischen Rapid Support Forces haben gestern Abend friedliche Demonstranten in Khartum beschossen. Mit Tränengas, Schlagstöcken und scharfer Munition versuchten die Milizionäre vergeblich, eine besetzte Nil-Brücke zu räumen. Sechs Menschen starben, mindestens zwölf weitere wurden zumeist durch Schüsse verletzt. Der stellvertretende ...
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Ein Toter bei Demonstrationen im Sudan
Menschenrechtler verurteilen Einsatz scharfer Munition Verantwortliche für Gewalt müssen zur Rechenschaft gezogen werdent Nach dem gewaltsamen Tod eines Arztes bei einer Demonstration hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) den Einsatz scharfer Munition bei der Niederschlagung von Massendemonstrationen im Sudan verurteilt. Nachdrücklich forderte die Menschenrechtsorganisation eine Bestrafung der ...
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Sudan: Neue Festnahmen - Regime täuscht Weltöffentlichkeit
Sudan: Wieder Verhaftungen bei Protesten in Khartum - Menschenrechtler werfen dem sudanesischen Regime gezielte Täuschung der Weltöffentlichkeit vor Nach der Verhaftung zahlreicher Politiker und Demokratie-Aktivisten hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) dem sudanesischen Regime in Khartum vorgeworfen, gezielt die Weltöffentlichkeit über das Ausmaß der Verfolgung von Kritikern und Oppositionellen zu ...
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Schwere Vorwürfe wegen Gewalt gegen Christen im Kongo
Gewalt gegen Demonstranten ist schlimmer als zu Zeiten des Diktators Mobutu Mindestens acht Tote bei Demonstrationen von Christen im Kongo Schwere Vorwürfe gegen kongolesische Regierung - Gewalt ist schlimmer als zu Zeiten Diktator Mobutus Nach der blutigen Niederschlagung von friedlichen Demonstrationen katholischer Christen hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) der Regierung des Kongo vorgeworfen, die ...
mehrDas Erste / Weltspiegel - Auslandskorrespondenten berichten / Am Sonntag, 13. November 2016, 19:20 Uhr vom SWR im Ersten
München (ots) - Moderation: Ute Brucker Geplante Themen: USA - "Trumpeln" auf den Rechten der Indianer / "Es geht um unser Wasser, unsere Rechte und unsere Menschenwürde", sagt der Stammesführer der Standing Rock Sioux - und meint eine Pipeline. Die Dakota Access Pipeline soll Rohöl von North Dakota zur ...
mehrneues deutschland: Polizeiforscherin: Staatliches Vorgehen gegen die Sozialproteste in Frankreich wirkt eskalativ
Berlin (ots) - Eine Geografin und Polizeiforscherin des französischen Ministeriums für Forschung und Hochschulwesen (CNRS), Mélina Germes, wirft der französischen Polizei vor, die Proteste gegen das Arbeitsgesetz durch den Einsatz von Gewalt bewusst zu eskalieren. "Die Eskalation am 14. Juni ging von der Polizei ...
mehrLandeszeitung Lüneburg: "Frankreichs willkommene Auszeit" Sozialwissenschaftler Prof. Sonntag im Interview: Fußball-EM trägt zur gefühlten Integration bei, löst aber keine Probleme
Lüneburg (ots) - Er ist Sozialwissenschaftler, Fußball-Experte und lebt an der Loire: Der Deutsche Prof. Albrecht Sonntag bedauert, dass die Terrorangst bisher die Vorfreude auf die EM erstickte. Und er warnt vor überzogenen Erwartungen, die EM könnte einen Aufschwung oder eine bessere Integration anstoßen. ...
mehr"Bankrott!" / ZDFinfo-Doku über "Argentiniens Staatspleite 2001"
mehrMitteldeutsche Zeitung: Flüchtlingen/Mazedonien
Halle (ots) - Da sind sie, die "hässlichen Bilder", die Österreichs Außenminister Sebastian Kurz prophezeit hat. Flüchtlinge versuchen den Zaun an der Grenze zu Griechenland zu stürmen. Mazedoniens Polizei setzt Tränengas ein. In einigen Berichten ist auch von Gummigeschossen die Rede. Es werden nicht die letzten Bilder, die letzten Vorkommnisse dieser Art sein. Nicht nur im Lager Idomeni, dessen Namen nun bald auch ...
mehrMittelbayerische Zeitung: Leitartikel von Reinhard Zweigler zu Landtagswahlen/AfD
Regensburg (ots) - Nirgendwo werde mehr gelogen als nach der Jagd oder vor Wahlen, meinte einst Winston Churchill. Der ständig Zigarre rauchende ehemalige britische Premier hatte alle Höhen und Tiefen von demokratischen Wahlen erlebt. Ausgerechnet nach dem großen Sieg über Hitler im Zweiten Weltkrieg wurde der charismatische Brite im eigenen Land abgewählt. Dies ...
mehrneues deutschland: zum Zeitungssturm in Istanbul vor dem EU-Türkei-Gipfel
Berlin (ots) - Dass die auflagenstärkste Tageszeitung eines Landes per Richterbeschluss vom Staat übernommen wird, ist ein im Europa des 21.Jahrhunderts einzigartiger Vorgang, zumal wenn dies mit Polizeiknüppel und Tränengas geschieht. In Europa? Nicht geografisch, sondern politisch betrachtet, gibt die türkische Führung vor, zu EU-Europa gehören zu wollen; aber ...
mehrRheinische Post: EKD-Auslandsbischöfin Bosse-Huber fordert europäische Lösung in der Flüchtlingskrise
Düsseldorf (ots) - Die Evangelische Kirche Deutschland (EKD) hat in der Flüchtlingskrise eine europäische Lösung angemahnt. "Zäune, Wasserwerfer und Tränengas lösen die Flüchtlingskrise nicht", sagte die EKD-Auslandsbischöfin Petra Bosse-Huber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" ...
mehrLausitzer Rundschau: Zäune im Herzen Zu den Zuständen an der mazedonisch-griechischen Grenze
Cottbus (ots) - Wer kein Herz hat, mag ungerührt sein. Es gab ja in Ungarn schon eine Kamerafrau, die Flüchtlingen auf den letzten Metern ein Bein stellte. Und es gab in Deutschland schon AfD-Vertreter, die schießen lassen wollten; unklar war, ob auch auf Frauen und Kinder. Geschossen wird zum Glück noch nicht. Aber das ist angesichts der aktuellen Vorkommnisse an ...
mehrDas Erste / Programmänderung heute, 29. Februar 2016, im Ersten
München (ots) - Aus aktuellem Anlass ändert Das Erste sein Programm und strahlt heute um 20:15 Uhr einen 15-minütigen "Brennpunkt" vom BR aus: 29. Februar 2016, 20:15 Uhr Brennpunkt: Tränengas gegen Flüchtlinge - Eskalation an der mazedonischen Grenze Moderation: Stefan Scheider Am griechisch-mazedonischen Grenzübergang Idomeni setzt die mazedonische Polizei Tränengas ein, nachdem die Anlage von Flüchtlingen ...
mehrMittelbayerische Zeitung: Merkels Hügel und Seehofers Niederungen / Die Kanzlerin hat eine Vision, der CSU-Chef hat Forderungen. Lösungen hat keiner. Das ist gefährlich. Leitartikel von Christian Kucznierz
Regensburg (ots) - Nehmen wir einmal an, Angela Merkel würde ihren Kurs in der Flüchtlingspolitik radikal ändern. Würden dann die echten und die vermeintlichen Probleme, die durch die Fülle von Asylbewerbern ausgelöst wurden, verschwinden? Würde, einfach gesagt, alles wieder gut? Nein. Die Aufgaben, vor denen ...
mehrRheinische Post: Kommentar / Gefährliche Spaltung der Republik = Von Eva Quadbeck
Düsseldorf (ots) - Was sich gerade zwischen den Schwesterparteien CDU und CSU abspielt, entspricht der Stimmung in der Bevölkerung: Die Gesellschaft spaltet sich immer tiefer in ein "Wir schaffen das"- und in ein "Das Boot ist voll"-Lager. Diese Entwicklung ist gefährlich. Die Union sollte sie nicht weiter anheizen. Die Union kann sich ein Beispiel an der SPD ...
mehrLandeszeitung Lüneburg: "Ohne Assad besiegen wir den IS nicht" / Alexander Graf Lambsdorff, Vize des EU-Parlaments: Fluchtursachen auch militärisch bekämpfen
Lüneburg (ots) - Trotz Sondergipfel ist die EU einer festen Quotenverteilung der Flüchtlinge nicht näher gekommen. Unter dem Druck des Ansturms ist nun aber sogar die Kanzlerin bereit, mit dem bisher verfemten syrischen Diktator Assad zu reden. Eine Forderung, die Alexander Graf Lambsdorff, Vize-Präsident des ...
mehrDas Erste / "Bericht aus Berlin" am Sonntag, 20. September 2015, um 18:30 Uhr im Ersten
München (ots) - Geplante Themen: Griechenland wählt: Erste Prognosen aus Athen / Hat Alexis Tsipras diesmal zu hoch gepokert? Die linkspopuläre Partei Syriza und die Konservativen von Nea Dimokratia liefern sich in Griechenland ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Wie wird die Wahl ausgehen und was heißt das dann für das erst jüngst vereinbarte dritte Hilfspaket für ...
mehrRheinische Post: Kommentar: NRW geht neue Wege bei den Flüchtlingen
Düsseldorf (ots) - Zur Bewältigung des nicht nachlassenden Zustroms von Flüchtlingen geht NRW neue Wege. Eine zentrale namentliche Erfassung der Menschen soll dafür sorgen, dass die Asylbewerber schneller als bisher auf die anderen Bundesländer verteilt werden können. NRW muss derzeit weitaus mehr Flüchtlinge (vorübergehend) versorgen, als nach dem ...
mehrNeue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Terror und Anti-Terror-Kampf in der Türkei Klare Haltung Dirk Müller
Bielefeld (ots) - Das Grauen lässt die Menschen nicht los. Das Selbstmordattentat, dem im südtürkischen Suruc am Montag 32 zumeist junge Menschen zum Opfer fielen, verändert das Land. Zu erschütternd waren die Bilder und Nachrichten vom Tatort, die sich längst verbreitet hatten, bevor die türkische Regierung ...
mehrSchwäbische Zeitung: Zeugin beobachtete Raubüberfall auf Ravensburger Juwelier
Ravensburg (ots) - Auf einen Juwelier in der Ravensburger Innenstadt hat es am Mittwochnachmittag, gegen 15.40 Uhr, einen Raubüberfall gegeben. Vier bislang unbekannte Täter haben Uhren im Wert von mehreren zehntausend Euro erbeutet. Die beiden Angestellten, die zum Tatzeitpunkt im Laden waren, haben sie mit Tränengas besprüht. Eine Augenzeugin hat der ...
mehrWestdeutsche Allgemeine Zeitung
WAZ: Probe für den Rechtsstaat. Kommentar von Tobias Blasius zur Randale in Köln
Essen (ots) - Wasserwerfer und Tränengas, fliegende Fäuste, Flaschen und Raketen - Köln erlebte einen Sonntag im Ausnahmezustand. Dieser als "Demonstration" getarnte Aufmarsch von Fußball-Hooligans und Rechtsextremisten gegen Salafisten wirft naturgemäß Fragen auf nach dem Einsatzkonzept der Polizei und der Genehmigungspraxis der Behörden. Für den ohnehin ...
mehrStuttgarter Zeitung: Kommentar zu USA/Ferguson/Unruhen
Stuttgart (ots) - Nun entladen sich Spannungen, die sich über Jahre angestaut haben. Die Hauptschuld trägt eine vornehmlich weiße Polizeitruppe, deren Anblick im mehrheitlich schwarzen Ferguson an die Südstaaten in Zeiten der Rassentrennung erinnern. Wie bis an die Zähne bewaffnete Einsatzkommandos dann auf die Proteste reagierten, das hat den Eindruck nur noch verstärkt. Panzerwagen, Tränengas, Gummigeschosse: ...
mehrWeser-Kurier: Über Polizeigewalt in den USA schreibt Frank Herrmann:
Bremen (ots) - Es bleibt unklar, wie Michael Brown ums Leben kam. Ob ein Polizist im Streifenwagen den Teenager schikanierte, nur weil er mit einem Freund auf der Straße lief statt auf dem Bürgersteig, oder ob der Beamte schoss, nachdem ihn der 18-Jährige angegriffen hatte - die Ermittler des FBI werden irgendwann Antworten auf offene Fragen geben. Brown war kein ...
mehrWestfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Grubenunglück in der Türkei
Bielefeld (ots) - Nach dem verheerenden Bergwerksunglück in der Türkei mit mehr als 280 Toten flammen die Proteste gegen Ministerpräsident Erdogan wieder auf. Im ganzen Land gehen Zehntausende auf die Straße, um gegen die Politik des türkischen Machthabers zu protestieren, die mit zu der Katastrophe geführt haben soll. Wie schon im vergangenen Jahr, als zwischen ...
mehrWeser-Kurier: Zu den Krawallen in Istanbul schreibt Joerg Helge Wagner:
Bremen (ots) - Der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan hat wieder einmal eindrucksvoll bewiesen, was ihn beeindruckt: rein gar nichts. Seinen Appell, endlich mehr Demokratie zu wagen, hätte Bundespräsident Gauck offenbar genauso gut an das Kopfkissen in seiner Hotelsuite richten können. Dass der Taksim-Platz in Istanbul für die türkischen Gewerkschaften ...
mehrneues deutschland: Ukrainische Krise: Zeit für neue Ost- und Westpolitik
Berlin (ots) - Der Konflikt um die Ukraine und die Krim kommt zu seinem wirklichen Kern. Das ist die geostrategische Neuordnung nach dem Ende der Sowjetunion. Moskau geht es dabei um die Wahrung von Räumen, den USA und der NATO um Geländegewinne. Das ist traditionell der Stoff, aus dem Konflikte, schlimmstenfalls Kriege gemacht sind. »Europa oder Russland« - vor ...
mehrNeue OZ: Kommentar zu Türkei / Justiz
Osnabrück (ots) - Demokratiefeindlich Es gärt in der Türkei, und die islamisch-konservative Regierung in Ankara steht verstärkt unter Druck. Die Polizei mag wieder und wieder mit Tränengas und Wasserwerfern gegen Demonstranten vorgehen - trotz aller Härte dürfte es der Regierung nicht gelingen, die Proteste dauerhaft einzudämmen. Unabhängig von der Frage, ob die Telefonmitschnitte eines Gesprächs zwischen ...
mehrnph Kinderhilfe Lateinamerika e.V.
Haiti ringt noch immer mit dem Wiederaufbau / Unzufriedenheit der Menschen wächst
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