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DIE ZEIT

Salman Rushdie: Die Jahre der Fatwa haben meinen Sohn und mich untrennbar verbunden

Hamburg (ots)

Der Schriftsteller Salman Rushdie spricht in der ZEIT über eine
positive Auswirkung seiner Jahre im Exil: "Die Jahre der Fatwa, als
ich nur unter maximalen Sicherheitsvorkehrungen leben konnte, haben
meinen großen Sohn und mich untrennbar verbunden." Sein 26-jähriger
Sohn und er seien sich auch heute noch "sehr nah, denn in gewisser
Weise hat er das alles mit mir gemeinsam überstanden. Er war neun,
als es losging. Niemand versteht mein Leben heute besser als er."
Rushdie, der "von Zeit zu Zeit" das frühere Haus seiner Eltern in
Bombay besucht, würde dieses Haus am liebsten kaufen, was allerdings
am Geld scheitert: "Ich kann es mir nicht leisten, (...) denn die
Immobilienpreise in Bombay sind irrwitzig hoch. Aber es ist mein
Traum, dort zu leben - ein schöner Traum. Ich habe noch eine Menge
Freunde in Indien, und vor allem gibt es diese riesige Familie meiner
Frau."
Den kompletten ZEIT-Beitrag der ZEIT Nr. 6 vom 2. Februar 2006
senden wir Ihnen gerne zu.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558,
E-Mail:  bunse@zeit.de)

Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

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