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Presseinfo: Sommerurlaub 2021 - Wohin mit der Briefpost?

Presseinfo: Sommerurlaub 2021 - Wohin mit der Briefpost?
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Sinkende Inzidenzwerte, Lockerungen bei den Reisewarnungen: Der Sommerurlaub 2021 rückt in greifbare Nähe. Zu den Urlaubsvorbereitungen gehört für viele Deutsche auch die Frage: Wer schaut nach meiner Post, wenn ich nicht zu Hause bin?

Auch wenn die meiste Kommunikation inzwischen digital per Mail oder Messenger App abläuft - Einige wichtige Informationen landen nach wie vor per Post im Briefkasten.

Kein Wunder also, dass sich die Deutschen auch im Urlaub Sorgen um ihre Briefpost machen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX:

  • 43% der Deutschen machen sich im Urlaub Sorgen um ihre Briefpost zu Hause (u.a. 23% befürchten versäumte Fristen bei Behörden, 15% verschleppte Rechnungen etc.)
  • 60% treffen entsprechende Vorkehrungen
  • 28% können sich vorstellen, einen Service zur Benachrichtigung über oder zur elektronischen Zustellung von Briefen zu benutzen

Die Daten sind gewichtet und repräsentativ für die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren.

Alle weiteren Details finden Sie in unserer Presseinfo weiter unten oder in unserem Newsroom.

Bei Rückfragen kommen Sie gern auf mich zu.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Friemel

Pressesprecher

Pressestelle WEB.DE | GMX

+++++ Presseinfo +++++

Umfrage Sommerurlaub 2021: Wer kümmert sich um meinen vollen Briefkasten? – Eine Hitliste der beliebtesten Lösungen

Sinkende Inzidenzwerte, Lockerungen bei den Reisewarnungen: Der Sommerurlaub 2021 rückt in greifbare Nähe. Zu den Urlaubsvorbereitungen gehört für viele Deutsche auch die Frage: Wer schaut nach meiner Post, wenn ich nicht zu Hause bin? Eine Umfrage der größten deutschen E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX zeigt: Über die Hälfte der Internetnutzerinnen und –nutzer (60%) trifft Vorkehrungen für die Briefpost. Die Herangehensweisen sind höchst unterschiedlich; für alle Zielgruppen bietet die Digitalisierung allerdings erste Hilfestellungen.

Auch wenn inzwischen ein großer Teil der Alltagskommunikation per Messenger oder E-Mail stattfindet, kommen wichtige Informationen nach wie vor per Briefpost. Kein Wunder also, dass sich 43% der Deutschen auch im Urlaub Sorgen um ihre Post machen. Konkret werden versäumte Fristen bei Ämtern und Behörden (23%) sowie Zahlungsverzüge bei Rechnungen (15 %) angegeben. Eine weitere Sorge gilt dem überfüllten Briefkasten, der für fast jeden vierten Urlauber (24 %) ein Signal für Einbrecher darstellt. Die Umfrage zeigt, dass die Deutschen mit drei Methoden gegen ihre Sorgen vorgehen. Hier die Hitliste der beliebtesten Lösungen.

Der „Briefkastensitter“ (41%)

Für die meisten Befragten (41%) ist der „Briefkastensitter“ die bequemste Lösung: Nachbarn, Freunde oder Verwandte schauen regelmäßig nach dem Briefkasten, leeren ihn bei Bedarf und können gegebenenfalls wichtige Briefe gleich öffnen. Jeder Zehnte (11%) lässt für die Dauer des eigenen Urlaubs sogar eine Vertrauensperson daheim bei sich wohnen, die sich dann um Post und Haushalt kümmert.

Der digitale Briefkasten (28%)

Briefe so einfach empfangen wie E-Mails: Die Vorstellung hat, gerade in der Urlaubszeit, ihren Reiz. Auf dem Markt gibt es dazu unterschiedliche Angebote: Dienste wie der E-POST SCAN der Deutschen Post oder die Services von spezialisierten Dienstleistern sammeln die Post ihrer Kunden ein, öffnen alle Briefe, scannen die Dokumente und stellen sie dann digital zu. Eine solche kostenpflichtige Lösung haben zwei Prozent der Deutschen im Einsatz. Einen anderen Weg gehen WEB.DE und GMX mit den kostenlosen Services „Briefankündigung“ und „Digitale Kopie“ in Kooperation mit der Deutschen Post. Bei der Briefankündigung wird die Zustellung eines Briefes vorab per E-Mail angekündigt, verbunden mit einem Foto des Briefumschlages. So lässt sich auf einen Blick erkennen, von wem das Schreiben stammt – und ob der Empfänger sich sofort darum kümmern sollte oder nicht. Mit der ebenfalls kostenlosen Digitalen Kopie ist es zusätzlich möglich, auch den Briefinhalt als PDF zu empfangen. Geöffnet werden müssen die Schreiben dafür nicht: Bei der Digitalen Kopie werden Briefe schon vom Absender digital bereitgestellt und weitertransportiert. Mit ihren digitalen Angeboten treffen die Unternehmen gerade zur Urlaubszeit einen Nerv: So kann sich immerhin knapp ein Drittel (28%) der Deutschen vorstellen, solche Services zu nutzen.

Einlagern und nachsenden (5%)

Für die Möglichkeit, Briefe für den Urlaubszeitraum kostenpflichtig einzulagern, entscheiden sich fünf Prozent der Befragten. Die Post wird dabei in der Zustellung abgefangen, zentral gesammelt und erst nach der Rückkehr des Empfängers zu einem bestimmten Datum auf einen Schlag zugestellt. Ein Nachsendeauftrag, der üblicherweise für Umzüge oder mehrmonatige Abwesenheit zum Einsatz kommt, ist noch weniger gefragt: Nur zwei Prozent der Befragten lassen sich kostenpflichtig Briefe und Zeitungen an den Urlaubsort zustellen.

Fazit: Digital checken – analog öffnen

Wer also auch im Urlaub wissen will, was zu Hause im Briefkasten landet, für den bieten WEB.DE und GMX das Beste aus beiden Welten.

“Mit der Briefankündigung werden Nutzerinnen und Nutzer auch im Urlaub zuverlässig per E-Mail über neue Briefpost informiert – und das schon ein bis zwei Tage im Voraus. So kann man den “Briefkastensitter” zu Hause bitten, wichtige Briefe gleich zu öffnen. Und per Digitaler Kopie kommen immer mehr Schreiben direkt als PDF im E-Mail-Postfach der Nutzer an. So sind alle relevanten Infos jederzeit bequem und kostenlos mit nur einem Klick verfügbar”, sagt Jan Oetjen, Geschäftsführer der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.

Und das kann im Urlaub zur Entspannung beitragen, denn wirklich kalt lässt ein voller Briefkasten kaum jemanden: Nur neun Prozent geben an, bei der Rückkehr aus dem Urlaub die Post erst einmal liegen zu lassen. In den meisten Fällen wird die Post sofort nach Ankunft sortiert (43%). Dabei landet Unwichtiges direkt im Papierkorb (48%) und ein besonderes Augenmerk liegt auf Terminen und Fristen offizieller Briefe (40%).

Über die Umfrage:

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.066 Personen zwischen dem 15.06. und dem 17.06.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Christian Friemel

Pressesprecher
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