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CDU/CSU - Bundestagsfraktion

Vaatz: Neue Länder werden nicht zurückstehen

Berlin (ots)

Zum verkehrs- und baupolitischen Dialog des
Bundesministers für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Dr. Peter 
Ramsauer mit den CDU-Bundestagsabgeordneten der neuen Länder erklärt 
der für den Aufbau Ost zuständige stellvertretende Vorsitzende der 
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Arnold Vaatz MdB:
Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur sind Investitionen in 
die Zukunft unseres Landes insgesamt. Deutschland ist als 
Industrieland auf ein leistungsfähiges Verkehrsnetz angewiesen. 
Dieses Netz muss weiter ausgebaut und erhalten werden. Daher ist es 
erforderlich, weiterhin auf hohem Niveau Investitionen zu tätigen. 
Die ostdeutschen Unionsabgeordneten werden darauf drängen, dass es 
bei den Mitteln für die Verkehrsinfrastruktur nicht zu Einschnitten 
kommt. Es gibt keinen Anlass, Ost und West gegeneinander 
auszuspielen. Die Unionsfraktion hat Deutschland als Ganzes im Blick.
Es gibt ein gesamtdeutsches Interesse an der Erschließung der 
Wirtschaftsräume in Ostdeutschland. Für Ostdeutschland ist vor allem 
wichtig, dass der Bundesverkehrsminister den Bau einer 
leistungsfähigen Schienenverbindung von den deutschen Ostseehäfen 
über Berlin und Dresden nach Südosteuropa vorantreiben wird.
Bei dem Treffen wurde auch über die Folgen des demografischen 
Wandel diskutiert, der sich besonders in den ostdeutschen Ländern 
bemerkbar macht. Angesichts gravierender Veränderungen wie Alterung 
der Gesellschaft, Bevölkerungsrückgang und Wanderungsbewegungen muss 
vor allem die ländliche Infrastruktur gestärkt werden. Ziel ist es, 
die Menschen in dünn besiedelten Landstrichen stärker zu 
unterstützen.
Städte und Gemeinden im ländlichen Raum müssen gezielter gefördert 
werden. Wir begrüßen die Initiative des Verkehrsministers für die 
ländliche Infrastruktur, die noch in diesem Jahr beginnen soll.
Dafür sind 20 bis 30 Millionen Euro vorgesehen. Zudem können mit dem 
Programm "Stadtumbau Ost" die Innenstädte weiter aufgewertet und 
Altbausubstanz saniert werden. Mit dem "Stadtumbau West" wird 
Kommunen in den alten Bundesländern bei der Bewältigung des 
demografischen und des wirtschaftlichen Strukturwandels geholfen.
Beide Programme sind langfristig angelegt und bis zum Jahr 2016 mit 
finanziellen Mitteln ausgestattet.

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de

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