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Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)

++ Einladung | Aktion: Über 100 Organisationen gegen das CCS-Gesetz ++

Presseeinladung

14. Oktober 2025

BUND-Pressestelle

Tel.: 030 - 27586 - 109

presse@bund.net

Aktion: Über 100 Organisationen gegen das CCS-Gesetz

Einladung zum Pressetermin mit Bildaktion: Gemeinsam gegen den fossilen Irrweg. CCS-Gesetz stoppen. Echte Klimaschutzlösungen jetzt!“

Termin: CCS-Mahnwache und Übergabe eines offenen Briefs an Lorenz Gösta Beutin, MdB und Ausschussvorsitzender Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit

Wann: Mittwoch, den 15.10.2025 um 13 Uhr

Wo: Vor dem Paul-Löbe-Haus (Bundestag), auf der Fußgängerinsel zwischen U-Bahn und Spree

Teilnehmende: Bürgerinitiativen aus Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Verbandsvertreter*innen

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten Sie herzlich zu unserer CCS-Aktion „Gemeinsam gegen den fossilen Irrweg. CCS-Gesetz stoppen. Echte Klimaschutzlösungen jetzt!“ einladen. Über 100 Organisationen, Bürgerinitiativen, Gemeinden und Unternehmen machen auf die Gefahren für Mensch und Umwelt aufmerksam, die von der geplanten Novelle des Kohlendioxid-Speicherungs-Gesetzes (KSpG oder CCS-Gesetz) ausgehen. Die Unterzeichner*innen des offenen Briefs rufen die Abgeordneten dazu auf, das Gesetz im Deutschen Bundestag nicht zu beschließen, und lehnen den Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums wie auch das Eilverfahren ab.

Im Anschluss an die Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit übergeben Vertreter*innen des Aktionsbündnisses den offenen Brief an den Ausschussvorsitzenden Lorenz Gösta Beutin, MdB. Der Brief ist zur Zeichnung offen, solange das Gesetz noch im parlamentarischen Verfahren ist.

Die Bürgerinitiative „Kein CO2-Endlager" hat dazu ihre Mahnwache gegen CCS aus Nordfriesland vor den Bundestag verlegt. Auch die Bürgerinitiative „Kein CO2-Endlager Altmark" hat ihre Präsenz angekündigt.

Folgende Umweltverbände unterstützen den Brief: BUND, Deutsche Umwelthilfe, Forum Umwelt und Entwicklung, Greenpeace, PowerShift, Urgewald.

Für Nachfragen und Interviews, auch vor Ort, stehen Ihnen folgende Ansprechpartner*innen zur Verfügung:

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Kerstin Meyer, Leiterin Wirtschaft und Finanzen, E-Mail: kerstin.meyer@bund.net, Tel.: 030-27586598

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), Bonn: Oliver Kalusch, Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands, E-Mail: oliver.kalusch@bbu-bonn.de, Tel.: 02302-9564095

Bürgerinitiative gegen CO2-Endlager, Schleswig-Holstein: Dr. Reinhard Knof, E-Mail: reinhard_knof@hotmail.com, Mobil: 0162-1389223

Bürgerinitiative „Kein CO2-Endlager Altmark": Christfried Lenz, E-Mail: Kein-Co2-Endlager-Altmark.lenz@gmx.de, Tel.: 039001-90754

Deutsche Umwelthilfe: Isabelle Seeger, Fachreferentin Meeresschutz, E-Mail: seeger@duh.de

Forum Umwelt und Entwicklung: Marie-Luise Abshagen, Stellvertretende Leitung, E-Mail: abshagen@forumue.de, Mobil: 0176-63139941

Greenpeace: Sophia van Vügt, Politikexpertin für Klima und Energie, sophia.van.vuegt@greenpeace.org, Mobil: 0175-1051159

PowerShift: Neelke Wagner, Referentin für Klima- und Ressourcengerechtigkeit, E-Mail: neelke.wagner@power-shift.de, Mobil: 01575- 2466920

urgewald, Moritz Leiner, Campaigner Energie & Finanzen, E-Mail: moritz.leiner@urgewald.org, Mobil: 0157-32824032

Über Ihr Interesse an unserem Termin freuen wir uns!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr BUND Pressestelle

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist mit rund 674.000 Mitgliedern und Unterstützer*innen einer der größten Umweltverbände Deutschlands. Seit 50 Jahren engagiert er sich unter anderem für eine ökologische Landwirtschaft, den Klimaschutz, den Schutz bedrohter Arten, des Waldes und des Wassers. Finanziert durch Spenden und Mitgliedsbeiträge ist der BUND unabhängig von Politik und Wirtschaft.

Hrsg.: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e.V., Nicole Anton (v.i.S.d.P.), Kaiserin-Augusta-Allee 5, 10553 Berlin

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