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OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt Beschlüsse der ESA-Minister zur Zukunft Europas in der Raumfahrt

OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt Beschlüsse der ESA-Minister zur Zukunft Europas in der Raumfahrt
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OHB-Chef Marco Fuchs hält den beschlossenen Fahrplan für die weitere Finanzierung von Weltraumprogrammen für die deutsche Raumfahrtindustrie für sehr erfreulich. Fuchs, derzeit auch Vizepräsident Raumfahrt des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie BDLI, lobt auch die gemeinsame Erklärung zum Rückhalt für das europäische Trägerprpgramm Ariane.

Bremen - Marco Fuchs, Vorstandsvorsitzender des Technologie- und Raumfahrtunternehmens OHB SE sowie Vizepräsident Raumfahrt des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie BDLI, hat die von den für Raumfahrt zuständigen Ministern der ESA-Mitgliedsstaaten gestern auf ihrer Zwischentagung in Madrid getätigten Beschlüsse für eine Vision für die Zukunft Europas in der Raumfahrt begrüßt. "Vor allem der Fahrplan für die weitere nachhaltige und effiziente Finanzierung und Durchführung von Weltraumprogrammen ist aus Sicht der deutschen Raumfahrtindustrie sehr erfreulich", sagte Fuchs. Die gemeinsame Erklärung der Minister zum uneingeschränkten Rückhalt für die europäische Trägerindustrie und damit des Ariane-6- sowie Vega-C-Programms sei ein wichtiges Signal, um den wettbewerbsfähigen und eigenständigen Zugang Europas ins All auch künftig zu gewährleisten.

Die Beschlüsse der Minister, das europäische Erdbeobachtungsprogramm Copernicus kontinuierlich weiterzuentwickeln sowie Europa als Hauptakteur in der Exploration des Weltraums - auf dem Mond und weiter zum Mars - zu positionieren, bestätigten OHB in seiner strategischen Ausrichtung in diesem Bereich. "Auch klare Feststellung zur deutlich gestiegenen Bedeutung des Schutzes der Erde vor Gefahren aus dem All, wie Weltraumwetter und erdnahe Objekte sowie Weltraumschrott, bestätigt die bereits laufenden Aktivitäten der OHB-Gruppe in diesem Bereich. Besonders gefreut hat mich die in Madrid getroffene Vereinbarung zwischen der ESA und der italienischen Raumfahrtagentur ASI, ihre Zusammenarbeit beim sogenannten Fly-Eye-Teleskops fortzusetzen. Dieses besondere Hochleistungs-Facettenteleskop wird derzeit von unserer Tochtergesellschaft OHB Italia in Mailand gebaut und soll 2019 am Standort Monte Mufara auf Sizilien aufgebaut werden." Das Fly Eye soll Asteroiden aufspüren, die sich der Erde nähern und mit ihr kollidieren könnten.

Günther Hörbst
Leiter Unternehmenskommunikation
 
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