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Das Erste: "Weltspiegel" - Auslandskorrespondenten berichten Am Sonntag, 5. Mai 2019, 19:20 Uhr vom SWR im Ersten

München (ots)

Moderation: Ute Brucker

Geplante Themen:

Venezuela: "Operation Freiheit" gescheitert? 
Immer wieder sammeln sich die Unterstützer des selbsternannten 
Übergangspräsidenten Guaidó zu neuen Massendemonstrationen. Doch noch
immer sitzt Maduro im Präsidentenpalast von Caracas. Ist die 
Oppositionsbewegung gescheitert, oder hat sie noch eine Chance, ihre 
Forderung nach einem Regimewechsel durchzusetzen?  
Xenia Böttcher, ARD-Studio Mexiko

Peru: Die höchste Stadt der Welt
5100 Meter über dem Meeresspiegel liegt La Rinconada. Gegründet, weil
es dort Gold gibt. Die meisten sind gekommen, um schnell Geld zu 
machen, bleiben will niemand lang, denn die Lebensbedingungen sind 
fürchterlich: Die extreme Höhe und das Recht des Stärkeren - eine 
Goldgräberstadt. "Die schrecklichste Stadt, die ich je besucht habe",
sagt Südamerika-Korrespondent Matthias Ebert, ARD-Studio Rio de 
Janeiro. 

Europa: Sind junge Menschen die Zukunft der EU? 
Die Zustimmung zur Europäischen Union schwindet. Und es scheint, dass
dieser Prozess immer schneller wird. Hat die EU noch eine Chance, vor
allem bei den jungen Menschen? Dieser Frage geht die Reportage von 
Julia Lehmann und Tobias Steeger nach. In Griechenland finden sie 
europakritische Menschen, die sich nicht bevormunden lassen wollen. 
In Ungarn verfängt die Anti-EU-Propaganda der Regierung, auch die 
jungen Menschen lehnen die EU mehrheitlich ab. Aber es gibt auch 
Kämpferinnen für die Europäische Union: Diana zur Löwen, eine 
Deutsche, wirbt mit ihren Instagram-Stories für die Union. 
Mit diesem Thema beschäftigt sich auch der Audio-Podcast. Weltspiegel
Thema: Jugend in Europa

Großbritannien: Rappende Opas
Pete und Bas sind über 70 - aber mit ihrem Musikvideo haben sie die 
britische Grime-Szene überrascht: Über 50.000 Klicks erhielt ihr 
Video mit superschnellem Londoner Rap auf YouTube und sogar bei der 
britischen Castingshow "Britain's Got Talent" machten sie mit. Das 
Leben von Pete und Bas hat sich für immer verändert. 
Annette Dittert, ARD-Studio London

Iran: Gassi-Gehen verboten
In Teheran setzen sich die klerikalen Hardliner durch. Hunde gelten 
als westlich und unter den Konservativen als unrein. Zwei gute Gründe
für sie, Hunde und ihre Besitzer unter Druck zu setzen. Gassi-Gehen 
mit dem eigenen Hund ist seit Anfang des Jahres verboten. Den 
verunglimpften Hunden und ihren liebenden Besitzern folgt die 
Reportage von Natalie Amiri, ARD-Studio Teheran

Redaktion: Ulli Neuhoff

Pressekontakt:

Rückfragen an: SWR-Pressestelle,
E-Mail: pressestelle@swr.de

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

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