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"Bericht aus Berlin" am Sonntag, 1. November 2015, um 18:30 Uhr im Ersten

München (ots)

Geplante Themen:

Vision 2040 - wie die Zuwanderung Deutschland verändert / Hunderttausende Menschen flüchten derzeit nach Deutschland. Viele von ihnen werden voraussichtlich auch bleiben. Wie kann Deutschland es schaffen, diese Herausforderung zu meistern und vielleicht sogar davon zu profitieren? Während die Bundesregierung versucht, kurz- und mittelfristige Lösungen zu schaffen, um die Krise in den Griff zu bekommen, stellen wir die Frage: Wie sieht Deutschland im Jahr 2040 aus? Zukunftsforscher sagen voraus, es werde mindestens eine Generation dauern, die Menschen voll in die Gesellschaft zu integrieren. Welche Chancen, welche Risiken birgt der Zuzug von Menschen? Wer wird Gewinner, wer Verlierer sein? Michael Stempfle wagt eine Zeitreise in das Jahr 2040 und analysiert, was Politik und Gesellschaft bis dahin noch leisten müssen. (Autor: Michael Stempfle)

Dazu und zum Treffen der Parteivorsitzenden im Kanzleramt ein Gespräch mit Jens Spahn, Präsidiumsmitglied der CDU

Hetze, Hass und Gewalt - Rechtsruck in Deutschland / Hetze, Hass, Drohungen, Gewalt - die Attacken gegen deutsche Politiker haben in den letzten Wochen an Schärfe deutlich zugenommen. In Mails und den sozialen Netzwerken werden Parteien und Politiker persönlich beleidigt und bedroht. In den Zentralen von CDU und SPD stapelt sich die Post, die purer Ausdruck von Ausländerfeindlichkeit ist. Sind diese Hetze und rechten Botschaften die Vorboten von Gewalt? Die Kölner Oberbürgermeisterkandidatin wurde mit einem Messer angegriffen und nahezu jede Nacht brennen Flüchtlingsunterkünfte. Welche Rolle spielen dabei Pegida und AfD? Bereiten deren Parolen den Nährboden für rechte Angriffe? Wie sieht der Verfassungsschutz diese Entwicklung? (Autorin: Sabine Rau)

Dazu ein Gespräch mit Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz

Moderation: Tina Hassel

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie direkt nach Ausstrahlung unter www.berichtausberlin.de

Pressekontakt:

ARD-Hauptstadtstudio, Kommunikation, Tel.: 030/2288 1100,
E-Mail: presse@ard-hauptstadtstudio.de

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