Technologie-Highlight für nachhaltige Mobilität
Mannheim (ots) - ABB präsentiert auf der Hannover Messe ein umfassendes Spektrum an Technologien für ...
Mannheim (ots) - ABB präsentiert auf der Hannover Messe ein umfassendes Spektrum an Technologien für ...
Mainz (ots) - Seelsorge trifft auf Therapie: Für ihre Arbeit in einer katholischen Beratungsstelle müssen ...
Frankfurt am Main (ots) - - Digitale Trends wie Industrie 4.0 oder Elektromobilität heizen den Wettbewerb ...
Bonn/Brüssel (ots) - Hannes Swoboda, Fraktionsvorsitzender der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament, spricht sich für die Wahl des konservativen Jean-Claude Juncker zum Kommissionspräsidenten aus. "Jetzt ist erst einmal Jean-Claude Juncker am Zug. Er ist derjenige, der die größte Fraktion vertritt. Auch wenn sie massiv verloren hat bei den Wahlen, ist sie nach wie vor die größte Fraktion", sagte Swoboda im phoenix-Interview. Um die Unterstützung der Sozialdemokraten zu bekommen, müsse Juncker ein mehrheitstaugliches, pro-europäisches Programm vorlegen. Laut Swoboda hat jedoch auch der eigene Kandidat Martin Schulz "eine Chance, wenn Juncker scheitert".
+++ Das Interview ist im phoenix-Youtube-Kanal verfügbar: http://bit.ly/1th6tCB +++
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de