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Pressemitteilung: Unwettertage voraus - Warnungen vor heftigen Gewittern

München, 02.06.2021 - Gleich mehrere Unwettertage stehen uns jetzt ins Haus. In einigen Regionen Deutschlands muss mit kräftigen Gewittern gerechnet werden. Überflutungen sind möglich. Ab der Wochenmitte berechnen die Wettermodelle zum Teil heftige Gewitter mit Unwetterpotenzial. Dabei geht die größte Gefahr von Starkregen und Hagel aus.

Schwüle lässt Gewittergefahr steigen

Im Norden und Nordosten Deutschlands gibt es bereits am Mittwoch (02.06.2021) erste Schauer und Gewitter. Im Tagesverlauf wird die Luft von Südwesten zunehmend schwüler. Damit steigt das Risiko für heftige Gewitter auch in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und im Saarland deutlich an. In Hessen und Nordrhein-Westfalen kann es bei Höchstwerten von rund 28 Grad ebenfalls blitzen und donnern. Dazwischen gibt es einen freundlichen Streifen. Vom Bayerischen Wald bis nach Köln dominiert die Sonne, das Schauer- und Gewitterpotenzial ist gering.

Unwetterlage am Feiertag Fronleichnam

Brisanter wird die Wetterlage allerdings am Feiertag (03.06.2021). In der feucht-warmen Luft bilden sich an Fronleichnam teils unwetterartige Gewitter. Der Schwerpunkt liegt wieder im Südwesten und Westen Deutschlands. Lokal gehen die Gewitter mit Starkregen und Hagelschlag einher. In Gewitternähe werden zudem Sturmböen erwartet.

Sommerwärme auch im Osten Deutschlands

Im Osten Deutschlands sorgt ein Hoch für trockenere und damit für erträglichere Luft. Dort ist die Gewitteraktivität deutlich geringer. Dennoch gibt es laut den aktuellen Wettervorhersagen sommerliche Temperaturen von bis zu 27 Grad.

Am Freitag - für viele ein Brückentag - bleibt die Unwettergefahr durch heftigen Starkregen im Südwesten und Westen des Landes bestehen. Betroffen sind unter anderem auch die Eifel und die Schwäbische Alb. Dabei sind erneut heftige Entwicklungen wie Überflutungen möglich.

Der Nordosten bekommt von den Unwettern kaum etwas mit. Feinstes Sommerwetter lockt stattdessen nach draußen. Diese Zweiteilung beim Wetter setzt sich auch am Wochenende fort.

Wie sich die Unwetterlage in den kommenden Tagen entwickelt? Hier geht es zur 3-Tage-Vorhersage.

Über wetter.com GmbH - ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE
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Pressekontakt 
Amelie Rösinger 
presse@wetter.com
Tel.: 089 412-007-285
Mobil: 0151-40656461


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