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Hertie School

Hertie School of Governance bietet Forum für die von "Monopol" angestoßene Debatte zur Zwischennutzung des Berliner Schlossplatzes

Berlin (ots)

Am 14. August präsentiert das Kulturmagazin
"Monopol" um 19.30 Uhr im Learning Center / esmt-Campus (ehemaliges
Staatsratsgebäude) die von dem Magazin in Auftrag gegebenen Entwürfe
namhafter Architekturbüros zur Zwischennutzung des Berliner
Schlossplatzes. Nach der Vorstellung von "Monopol" soll auf dem frei
werdenden Areal ein "Museum auf Zeit für die Kunst von heute"
entstehen. Die Präsentation der Architektenentwürfe im ehemaligen
Staatsratsgebäude erfolgt auf Einladung des Deans der Hertie School
of Governance, Professor Michael Zürn.
Zürn: "Als Gastgeberin und Anwohnerin des Berliner Schlossplatzes
möchte die Hertie School of Governance ein Forum für Ideen der
Zwischennutzung bieten. Es kann nicht sein, dass über einen der
wichtigsten Plätze der Republik und seine bewegte Geschichte einfach
Gras wächst."
Die Hertie School of Governance begreift modernes Regieren - das
Kernthema ihrer Lehre - als gelungene Interaktion von Staat,
Wirtschaft und Gesellschaft. Somit entspricht es ihrem
Selbstverständnis, dass sie eine Debatte um die Zukunft des
Schlossplatzes unterstützt. "Die Diskussion um die Gestaltung des
Schlossplatzes verbindet in einmaliger Weise Fragen der Ästhetik mit
Fragen der Politik", so Zürn.
Dass die Initiative von "Monopol" kurz vor der Entscheidung der
Kommission des Senats am 20. September wieder Bewegung in die
Auseinandersetzung über die Gestaltungsmöglichkeiten des Berliner
Schlossplatzes gebracht hat, wird von der Hertie School of Governance
ausdrücklich begrüßt.
Am 14. August werden im Auditorium 1 des ehemaligen
Staatsratsgebäudes nicht nur die Befürworter der "Monopol"-Initiative
zu Wort kommen. Das Magazin diskutiert u.a. mit Wilhelm von Boddien
(Förderverein Berliner Schloss e.V.) und Dr. Moritz Wullen
(Nationalgalerie Berlin) über die Gestaltungsmöglichkeiten des
Berliner Schlossplatzes. Zudem werden zahlreiche Vertreter anderer
Schlossplatz-Initiativen erwartet.
Die Hertie School of Governance (HSoG) bereitet herausragend
qualifizierte junge Menschen auf öffentliche Führungsaufgaben vor.
Der breiten interessierten Öffentlichkeit vermittelt die Hertie
School of Governance aktuelle Themen aus dem Bereich Public Policy in
Vorträgen, Foren, Symposien und weiteren Veranstaltungen.
Der wissenschaftliche Ansatz der Hertie School of Governance ist in
allen Tätigkeitsbereichen multidisziplinär, international und
praxisorientiert. Die School hält hierfür Kontakte zu
Partneruniversitäten, Institutionen und Entscheidungsträgern in aller
Welt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und
Ausland bilden die Fakultät. Zudem lehren an der HSoG Gäste aus
verschiedenen Disziplinen und hochrangige Praktiker aus verschiedenen
Sektoren.
Die Hertie School of Governance ist ein Projekt der Gemeinnützigen
Hertie-Stiftung.
Für Rückfragen: Jakob Meyer, Marketing und Kommunikation, Hertie
School of Governance (030) 21 23 12 -113,  meyer@hertie-school.org,
www.hertie-school.org.

Original-Content von: Hertie School, übermittelt durch news aktuell

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