Alle Storys
Folgen
Keine Story von Märkische Oderzeitung mehr verpassen.

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu den geplanten Stellenstreichungen bei der Bahn:

Frankfurt/Oder (ots)

Wer viel mit der Bahn reist, weiß um die Probleme, die es jetzt schon mit und in den Reisezentren gibt: teilweise lange Wartezeiten, ein höherer Ticketpreis am Schalter und fehlende Beratung an kleinen Bahnhöfen. Gerade mit den Preisaufschlägen am Schalter hat die Bahn das mitgeschaffen, was sie als Grund für den Abbau nennt - dass die meisten Reisenden sich die Zeit nehmen, sich im Internet alleine durchzuschlagen. Zeit, die das Unternehmen Bahn für seine Kunden nicht mehr aufbringen will. 700 Berater weniger, und wer weiß, wie es weitergeht - man will sich die Reisezentren der Zukunft gar nicht vorstellen. Automatenhallen fast ohne Personal. Modernisierung muss anders aussehen - kundenfreundlich.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original-Content von: Märkische Oderzeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
  • 21.08.2011 – 17:47

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu den Linken:

    Frankfurt/Oder (ots) - Festzustellen ist aber auch: Nicht wenige Genossen der Linken stecken noch tief in der Vergangenheit. An den Rändern ist das nicht weiter verwunderlich, an der Spitze indes schon. Da denkt Gesine Lötzsch in aller Unschuld über Wege zum Kommunismus nach, als ob es keinen Stalin oder Mao gegeben hätte. Sie laviert in der Frage des Mauerbaus und schickt nun mit ihrem Ko-Vorsitzenden Klaus Ernst ...

  • 19.08.2011 – 17:49

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder)) zur Lage in Israel:

    Frankfurt/Oder (ots) - Eigentlich ist es wie immer: Auf die Terrorattacken fundamentalistischer Palästinensergruppen reagiert Israel mit Vergeltungsschlägen. Und doch hat sich etwas verändert. Von Beginn seiner Existenz an stand für den jüdischen Staat die Sicherheitsfrage an erster Stelle. Darüber wurde zunehmend die soziale Balance im Innern aus den Augen ...