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Mitteldeutsche Zeitung: zu Magna und Opel

Halle (ots)

Es ist vor allem das Konzept, das zumindest aus
deutscher Sicht mit den geringsten Schmerzen für die Mitarbeiter wie 
die Staatskasse auskommt. Das dürfte die Bundespolitiker im Wahljahr 
schnell für Magna einnehmen, weil es sich einfach besser verkauft als
das weit schmerzhaftere - vor dem Hintergrund weltweiter 
Überkapazitäten vielleicht aber wirtschaftlich tragfähigere - Konzept
des Konkurrenten Fiat. Und ein Finanzinvestor, mag er noch so seriös 
sein, hat nach der langen Heuschrecken-Debatte hierzulande eher 
schlechte Karten. Damit dürfte die Vorentscheidung für Magna gefallen
sein, auch wenn das letzte Wort darüber in den USA gesprochen wird.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

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