PR-Bild Award 2018: Jetzt bewerben für die Hall of Fame der PR-Fotografie!
Hamburg (ots) - Heute beginnt die Einreichungsphase für den PR-Bild Award 2018. Bis zum 15. Juni sucht die ...
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Hamburg (ots) - Nicht erreichbar sein in der Krise ist der größte Karrierekiller für Kommunikationsprofis. ...
Frankfurt am Main (ots) - - Digitale Trends wie Industrie 4.0 oder Elektromobilität heizen den Wettbewerb ...
Stuttgart (ots) - Der Karikaturkrieg zeigt, wie weit im Konfliktfall westliche und islamische Gesellschaften auseinander driften. Während sich hier seit Jahrzehnten kaum einer mehr über spöttische Monty-Python-Filme über das Leben Jesu aufregt, wo es ein Buch mit dem Titel Sakrileg zum Bestseller bringt, wo eine Kruzifix-Debatte zur demokratischen Streitkultur gezählt und ein Hollywood-Kreuzweg zum Kinoschlager wird, liegen dort die Nerven schon bei kleinen Provokationen blank. Weil man sich prinzipiell erniedrigt fühlt. So ist zu befürchten, dass der Volkszorn auch künftig ein Ventil finden wird, um das große Misstrauen gegenüber dem Westen in Worte zu fassen. Deshalb verkaufen fundamentalistische Hetzer den Koran als Ursache für immer neue Konflikte. Dabei ist er nur Mittel zu ihrem politischen Zweck.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
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