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Gerade wegen Chat GPT: Warum Werbetexter aktuell so gefragt sind - und wie man hier Karriere machen kann

Gerade wegen Chat GPT: Warum Werbetexter aktuell so gefragt sind - und wie man hier Karriere machen kann
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Windorf (ots)

ChatGPT hat in den letzten Monaten für Aufregung gesorgt: Während viele Berufe besorgt auf die KI-Welle blicken und fürchten, dass ihre Arbeit überflüssig werden könnte, trifft es auch die Werbetexter mit einer Welle der Unsicherheit. Doch gerade hier stößt ChatGPT jetzt an seine Grenzen.

Zwar ist KI zweifellos ein gewaltiges Werkzeug, aber immer mehr Branchen erkennen, dass damit keine guten Werbetexte entstehen. Werbetexten ist ein Handwerk, das sich nicht so leicht durch eine Maschine ersetzen lässt. Es kommt auf Nuancen, Emotionen und ein tiefes Verständnis für die menschliche Psyche an. Was einen guten Werbetexter wirklich von der KI unterscheidet, wird nachfolgend beleuchtet.

Bei diesen Aufgaben kann KI überzeugen

Es kann nicht geleugnet werden: ChatGPT hat sich für zahlreiche Aufgaben bereits als nützlich erwiesen. Das betrifft auch die Branche der Werbetexter, in der künstliche Intelligenz vielfältig einsetzbar ist. ChatGPT ist beispielsweise ein tolles Tool, um umfangreiche Recherchen zu einem Thema durchzuführen und geordnet darzustellen. Das Ergebnis ist vor allem bei der Ideenfindung und Inspiration, welche Aspekte im Text behandelt werden sollen, von Vorteil. Besonders für jene, die gerade eine Schreibblockade haben, kann das einen entscheidenden Unterschied machen.

Dabei reicht es, dem Programm gezielte Fragen zu stellen - und schon folgen unzählige detaillierte Antworten. Egal, ob in Form von Stichpunkten, Fragen oder ausformulierten Absätzen: Die KI kann nahezu alles zu einem Thema liefern, was der Copywriter erfragt. Darüber hinaus ist die KI auch in der Lage, die gesammelten Informationen zu strukturieren und Gliederungsvorschläge zu machen. Sogar Schreibstile kann sie adaptieren.

Das kann der erfahrene Copywriter besser

Das klingt nahezu so, als bräuchte man bald keinen Werbetexter mehr. Doch Werbetexter müssen sich nicht sorgen. Denn sie sind und werden immer unverzichtbar bleiben. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Der große Unterschied, weshalb erfahrene Copywriter weiterhin eine wichtige Rolle spielen, ist ihre Fähigkeit, für eine klar definierte Zielgruppe zu schreiben. Wer erfolgreiche Werbetexte verfassen möchte, muss wissen, welche Sprachfärbung die Zielgruppe nutzt. Außerdem muss man Kenntnisse von den Wünschen und Bedürfnissen der potenziellen Kunden haben, um ihnen nachvollziehbar erklären zu können, warum das beworbene Produkt genau diese Bedürfnisse befriedigt. Um dieses Wissen zu erwerben, braucht es Empathie und Menschenkenntnis - beides Eigenschaften, über die KI nicht verfügt. Dementsprechend ist immer noch die Expertise eines erfahrenen Copywriters nötig, um treffende Werbetexte zu schreiben.

Fazit: KI ist nur so gut wie der Texter, der sie bedient

Um effektiv Werbetexte mit künstlicher Intelligenz zu kreieren, ist es darüber hinaus entscheidend, bereits über fundierte Kenntnisse im Werbetexten zu verfügen. Ohne diese Expertise ist es schwierig, die Leistung der KI angemessen zu beurteilen oder ihr präzise Anweisungen zu geben. Denn hinter jedem Text, der von KI verfasst wurde, steckt eine Aufforderung, ein sogenannter Prompt. Wenn dieser alle nötigen Informationen enthält, die für die Zielgruppe relevant sind, können sich die Ergebnisse durchaus sehen lassen - zumindest, um als Copywriter damit weiterarbeiten zu können. Auch kann ChatGPT zwar Texte vorgliedern. Am Ende ist es aber immer der Werbetexter, der die wichtigen Frameworks und Strukturen für gute Werbetexte kennt und mit Leben füllt.

Die künstliche Intelligenz ist demnach nur so gut, wie die Person dahinter. Mit dieser Voraussetzung kann der Einsatz von KI den Prozess des Werbetextens beschleunigen und die Qualität der Texte deutlich verbessern. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Werbetexter sich nicht von der KI bedroht fühlen, sondern sie eher als Werkzeug sehen sollten, das beim Texten unterstützen kann. Tatsächlich ermöglicht ein gut genutztes KI-Tool nämlich eine Zeitersparnis von bis zu 15 Stunden pro Woche. Um langfristig also konkurrenzfähig zu bleiben, gilt es, einen gewinnbringenden Umgang mit ChatGPT zu finden, von dem man als Copywriter profitiert.

Über Lobna und Michael Schafhauser:

Lobna und Michael Schafhauser sind als Copywriter tätig und vermitteln seit einigen Jahren ihr Wissen und Können in diesem Bereich. Mit ihrem Programm ermöglichen sie es Menschen ohne Vorkenntnisse oder besonderes Talent, die Fähigkeit des Copywritings zu erlernen und sich ein erfolgreiches Business als Werbetexter aufzubauen. Auch Fortgeschrittene profitieren von ihrem Angebot, indem sie lernen, wie sie automatisiert und planbar Kunden gewinnen und ihre Umsätze steigern können. Lobna und Michael Schafhauser haben sich ihren Traum von finanzieller Freiheit durch die nebenberufliche Selbstständigkeit erfüllt und teilen nun ihr Wissen und ihre Erfahrung, um anderen dabei zu helfen, das gleiche zu erreichen. Weitere Informationen dazu unter: http://www.michaelschafhauser.com.

Pressekontakt:

Schafhauser & Schafhauser Consulting GmbH
Lobna Schafhauser & Michael Schafhauser
E-Mail: office@michaelschafhauser.com
Webseite: michaelschafhauser.com

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

Original-Content von: Schafhauser & Schafhauser Consulting GmbH, übermittelt durch news aktuell

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