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Technische Universität München

Einladung für 28.03.23: Here.We.Go Industrieforum

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

PRESSEEINLADUNG

Industrieforum am 28. März

Here.We.Go - The Future Industry Forum

Die Technische Universität München (TUM) lädt Medienvertreter:innen zum Industrieforum „Here.We.Go“ der German-French Academy for the Industry of the Future (GFA) ein. Neben den Eröffnungsreden der Bayerischen Europaministerin Melanie Huml und der französischen Generalkonsulin Corinne Pereira, diskutieren Industrievertreter:innen und Expert:innen der TUM sowie des Institut Mines-Télécom über die Digitalisierung von Prozessen, den Übergang von Industrie 4.0 zu Industrie 5.0 und die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland in diesen Aufgabenfeldern.

Dienstag, 28.03.23

13:30 bis 19:00 Uhr

Oskar von Miller Forum

Oskar-von-Miller-Ring 25

80333 München

Die Veranstaltung wird in englischer Sprache abgehalten

Anmeldungen bitte bis 27.03.23 an diane.baumer@tum.de

Die Agenda im Detail (Englisch):

13:30 Arrival and registration with coffee and snacks

14:30 Welcome and introduction speeches

  • Melanie Huml, Bavarian State Minister for European Affairs and International Relations
  • Corinne Pereira, French Consul General in Munich

14:40 What is the GFA and what are our goals?

  • Prof. Dr. Gerhard Kramer (TUM / Steering Committee GFA)
  • Prof. Dr. David Gesbert (EURECOM / Steering Committee GFA)
  • Paul-Guilhem Meunier (IMT / GFA)
  • Dr. Cosima Stocker TUM / GFA)

14:45 Presentation of the GFA lighthouse projects by research tandems:

  • RAMP UP (ao. Prof. Dr. Khaled Medini, IMT)
  • TRUE-VIEW (Prof. Dr. Marc-Oliver Pahl, IMT)
  • ASSISTANT (Prof. Dr. Alexandre Dolgui, IMT)
  • 5G6G TestTrack (ao. Prof. Dr. Jérôme Härri, EURECOM and representatives from IAGB and TUM)

15:15 How does the Future Industry 4.0 look like? Keynotes by:

  • “Messages from the Metaverse: BMW Future Digital Emotional User Experience” – Dr. Peter Lehnert (BMW Group)
  • “The next wave of robotics – from collaboration to the artificial sense of touch” – Prof. Dr. Sami Haddadin (Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence MIRMI at TUM)
  • “Roadmap and challenges of the French industry of the future” – Dr. Matthias Bölke (Alliance Industrie du Futur (AIF) / Schneider Electric)

15:45 Collaboration opportunities between France and Germany

  • Christoph Pflock from the German Ministry of Economy BMWK
  • Representative from the French Ministry of Economy MEFSIN

16:00 Break

16:30 Panel discussion: The road to Industry 5.0: Reality and challenges

  • Prof. Dr. Ing. Georg Carle (TUM)
  • Dr. Remedios Carmona (Airbus)
  • Annegret Cox (Dassault Systèmes)
  • Britta Muzyk-Tikovsky (Moderation)

17:15 GFA next projects – call to action about roadmap 2023

17:30 Closing of the official part, open networking and visit of the research posters with flying buffet

19:00 End of the event

Weitere Informationen:

https://www.future-industry.org/

https://www.future-industry.org/herewego23/

Ansprechpartner im TUM Corporate Communications Center:

Andreas Huber

Pressereferent

Tel.: +49 89 289 10510

huber.a@tum.de

Die Technische Universität München (TUM) ist mit mehr als 600 Professorinnen und Professoren, 50.000 Studierenden sowie 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Technischen Universitäten Europas. Ihre Schwerpunkte sind die Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften und Medizin, verknüpft mit den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die TUM handelt als unternehmerische Universität, die Talente fördert und Mehrwert für die Gesellschaft schafft. Dabei profitiert sie von starken Partnern in Wissenschaft und Wirtschaft. Weltweit ist sie mit dem Campus TUM Asia in Singapur sowie Verbindungsbüros in Brüssel, Mumbai, Peking, San Francisco und São Paulo vertreten. An der TUM haben Nobelpreisträger und Erfinder wie Rudolf Diesel, Carl von Linde und Rudolf Mößbauer geforscht. 2006, 2012 und 2019 wurde sie als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. In internationalen Rankings gehört sie regelmäßig zu den besten Universitäten Deutschlands.

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