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Situation im Tschad weiterhin angespannt HELP-Mitarbeiter bis auf weiters in Iriba

Bonn (ots)

Die politische Krise im Tschad hat sich in den
letzten Tagen dramatisch zugespitzt. Mehrere hundert Rebellen rückten
in die Hauptstadt N'Djamena ein. Dort herrschen zur Stunde chaotische
Zustände.
Die Lage wird auch für die Hilfsorganisationen immer schwieriger. 
HELP- Hilfe zur Selbsthilfe e.V. hat zum Wochenende seine Arbeit 
vorerst nieder gelegt. Urban Britzius, der für die deutsche 
Hilfsorganisation im Tschad tätig ist, sitzt zurzeit in Iriba und 
beobachtet die Lage genau. "Iriba selbst ist ruhig", berichtet er 
heute. "Doch eine Evakuierung nach Abeche ist undenkbar, da die 
siebenstündige Autofahrt viel zu gefährlich ist."
Britzius nimmt an regelmäßigen Sicherheitsmeetings teil und prüft,
ob eine Evakuierung aus Iriba möglich ist.
Interviews mit unseren deutschsprachigen Mitarbeiter Britzus im 
Tschad können wir gerne vermitteln.
HELP - Hilfe zur Selbsthilfe e.V. leistet seit 27 Jahren weltweit 
Hilfe für Menschen in Not. HELP ist mit dem DZI-SPendensigel 
ausgezeichnet und Mitglied in dem Bündnis "Aktion Deutschland Hilft".

Pressekontakt:

Mara Jonas
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
HELP - Hilfe zur Selbsthilfe e.V.
Fon: +49 228 915 29 24, Fax: +49 228 915 29 99
Mobil: +49 172 25 59 660
jonas@help-ev.de / www.help-ev.de

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