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RTL/ntv-Trendbarometer
Forsa Aktuell: SPD hält Vorsprung vor Union, FDP steigert sich auf 15 Prozent
Kanzlerfrage: Scholz gewinnt einen Prozentpunkt

Köln (ots)

Drei Wochen nach der Bundestagswahl bleibt der Abstand zwischen SPD und Union im aktuellen RTL/ntv-Trendbarometer unverändert: Die SPD käme wie in den beiden Vorwochen auf 26 Prozent und liegt damit weiter 6 Prozentpunkte vor der Union mit unverändert 20 Prozent. Die FDP kann sich im Vergleich zur Vorwoche um einen Prozentpunkt auf 15 Prozent verbessern, während die sonstigen Parteien einen Prozentpunkt verlieren und aktuell auf 9 Prozent kommen. Die Werte für die Grünen (16%), die Linke (5%) und die AfD (9%) ändern sich gegenüber der Vorwoche nicht.

Kanzlerpräferenzen: Scholz gewinnt einen Prozentpunkt

Wenn die Wahlberechtigten in Deutschland ihren Kanzler direkt wählen könnten, würden sich weiterhin nur 8 Prozent für Armin Laschet entscheiden. 53 Prozent, und damit ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche, würden sich für Olaf Scholz entscheiden. Ein erheblicher Anteil der Wahlberechtigten (39%) würde allerdings weiterhin weder Armin Laschet noch Olaf Scholz direkt zum Kanzler wählen.

Politische Kompetenz: Der Union trauen weniger Bürger politische Kompetenz zu als der FDP oder den Grünen

Bei der Einschätzung der politischen Kompetenz kann die SPD den Vorsprung vor der Union weiter vergrößern: 22 Prozent trauen aktuell der SPD zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig werden zu können, der Union hingegen nur noch 7 Prozent. In der Vorwoche waren das 20 bzw. 9 Prozent. Damit trauen aktuell weniger Bundesbürger der Union politische Kompetenz zu als der FDP (9%) oder den Grünen (10%). Knapp die Hälfte der Wahlbürger (48%) traut weiterhin keiner Partei zu, mit den Problemen in Deutschland fertig werden zu können.

Wirtschaftserwartungen: Zunehmender Pessimismus

Die Wirtschaftserwartungen der Bundesbürger haben sich gegenüber der Vorwoche deutlich eingetrübt: Nur noch 22 Prozent (Vorwoche: 24%) gehen davon aus, dass sich die wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland in den kommenden Jahren verbessern werden. 54 Prozent (+ 8 Prozentpunkte) rechnen hingegen mit einer Verschlechterung der ökonomischen Lage, 22 Prozent erwarten keine Veränderung.

Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/ntv-Trendbarometer frei zur Veröffentlichung.

Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 12. bis 18. Oktober 2021 erhoben. Datenbasis: 2.502 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/-2,5 Prozentpunkte.

Pressekontakt:

RTL Deutschland
Michelle Wilbois
michelle.wilbois@rtl.de
Telefon: 0221 45674105

Ansprechpartner bei forsa
Dr. Peter Matuschek
Telefon: 030 62882442

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