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Afghanistan-Einsatz - Ein bitterer Nachgeschmack bleibt

Straubing (ots)

Der Afghanistan-Einsatz muss aufgearbeitet werden. Und zwar von Regierung und Parlament gemeinsam, nicht konfrontativ, wie es die scheidende Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) versucht hat. Es müssen die richtigen Schlüsse für laufende Missionen wie die in Mali und für die Zukunft gezogen werden. Vor allem müssen sich die Soldaten darauf verlassen können, mit der optimalen Ausrüstung in Einsätze geschickt zu werden. Beim Thema bewaffnete Drohnen zum Schutz eigener Kräfte ist die künftige Regierung in der Pflicht.

Pressekontakt:

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Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
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