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Zentrale Polizeidirektion Niedersachsen

ZPD: Handlungsfähigkeit nicht nur in Extremlagen sicherstellen Alternative Wege der Einsatzkommunikation von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz

Hannover (ots)

Einladung (geeignet für Foto- und Fernsehaufnahmen)

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie wichtig eine verlässliche und gleichermaßen redundante Kommunikation ist, die auch in Katastrophenfällen funktioniert, hat nicht zuletzt das Hochwasser in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen gezeigt. Die Zentrale Polizeidirektion Niedersachsen (ZPD) hat bereits vor Jahren moderne Anwendungsmöglichkeiten der Satellitenkommunikationstechnik für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) erkannt und seit August 2019 im Rahmen des Pilotprojekts "BOS@Satcom" mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Partnern aus der Industrie vorangetrieben. Dieser Ansatz ist bislang in Deutschland einmalig.

Im Fokus der partnerschaftlichen Betrachtung: Möglichkeiten einer zusätzlichen satellitengestützten Infrastruktur sowohl aus technischer als auch fachlicher Sicht. Im Rahmen einer Abschlusspräsentation (offizielles Projektende) am 19. August 2021 in Hannover stellen die Projektpartnerinnen und -partner eindrucksvoll unter Beweis, dass sich in Ergänzung zu den heute genutzten Kommunikationsinfrastrukturen auch ad hoc eine wertvolle Redundanz zu den bestehenden Netzen des Digitalfunks BOS und kommerzieller Mobilfunknetze für die BOS schaffen lässt.

Sie sind herzlich eingeladen, vor Ort an der Veranstaltung in der ZPD am

Donnerstag, 19. August 2021,

um 13.00 Uhr, Tannenbergallee 11, 30163 Hannover, Freifläche vor Gebäude K,

teilzunehmen.

Im Anschluss werden Ihnen Polizeipräsidentin Christiana Berg, der Vorstand des DLR und Leiter der deutschen Raumfahrtagentur im DLR, Dr. Walther Pelzer, sowie Projektverantwortliche für Fragen sowie O-Töne zur Verfügung stehen.

Anmeldung:

Für eine Teilnahme vor Ort melden Sie sich bitte bis Mittwoch, 18. August, 16:00 Uhr, verbindlich per E-Mail (pressestelle@zpd.polizei.niedersachsen.de) an.

Wichtiger Hinweis:

Wir bitten darum, während des Termins die Hygiene- und Abstandsregeln zu beachten sowie einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Rückfragen bitte an:

Zentrale Polizeidirektion Niedersachsen
Pressestelle
Telefon: 0511/9695-1004
E-Mail: pressestelle@zpd.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/zpd/

Original-Content von: Zentrale Polizeidirektion Niedersachsen, übermittelt durch news aktuell

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