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Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen

POL-LG: ++ "Gemeinsame Kraftanstrengung" ++ Kontrollen zu 3G und Maskenpflicht im ÖPNV auch in Nord-Ost-Niedersachsen ++ "Verhalten Sie sich so, dass die Polizei nicht einschreiten muss!" ++

Lüneburg (ots)

++ "Gemeinsame Kraftanstrengung" ++ Kontrollen zu 3G und Maskenpflicht im ÖPNV auch in Nord-Ost-Niedersachsen ++ "Verhalten Sie sich so, dass die Polizei nicht einschreiten muss!" ++ Polizei setzt Kontrollen mit "Augenmaß" der letzten Tage fort -> positive Resonanz ++

Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen

Die gemeinsamen Kontrollen der letzten Tage mit den Ordnungsbehörden der Kommunen zur Einhaltung der geltenden Corona-Regeln setzte die Polizei in der Region Nord-Ost-Niedersachsen auch am heutigen 16.12.21 fort. Im Rahmen des niedersachsenweiten Kontrolltags lag auch in den Regionen Lüneburg, Lüchow-Dannenberg und Uelzen heute der Schwerpunkt auf die Einhaltung zu 3G und Maskenpflicht im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Die Polizei, die kommunalen Ordnungsbehörden und die Verkehrsunternehmen haben dabei gemeinsam die Fahrgäste noch einmal mehr hinsichtlich der Einhaltung der 3G-Regelung sowie der Maskenpflicht sensibilisiert. Der überwiegende Teil der Fahrgäste begrüßte die Anwesenheit der Ordnungsbehörden. Allein in der Region Lüneburg, d.h. auch in gesamten Kreisgebiet kontrollierten die Beamten mehrere hundert Fahrgäste. Dabei mussten (mit Stand 13:00 Uhr) nur drei Personen aufgrund fehlenden 3G-Nachweis oder Maske den ÖPNV verlassen. Gleiches gilt auch für die Landkreise Lüchow-Dannenberg und Uelzen, in denen die Polizei an den verschiedensten Örtlichkeiten am heutigen Tag präsent war. Die abschließenden Ergebnisse aller Kontrollen werden erst in den späten Abendstunden vorliegen.

Auch in den kommenden Tagen werden die Ordnungsbehörden weitere im öffentlichen Raum präsent sein. "Verhalten Sie sich so, dass die Polizei nicht einschreiten muss!"

"In Zeiten der vierten Welle der Corona-Pandemie wollen wir mit der Kontrollaktion im öffentlichen Personennahverkehr ein sichtbares Zeichen setzen. Auch über den landesweiten Kontrolltag hinaus wird die Einhaltung des Infektionsschutzgesetzes fortlaufend überwacht. Nur mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung aller Bürgerinnen und Bürger wird es uns möglich sein, die vierte Welle zu brechen", appelliert Thomas Ring, Polizeipräsident der Polizeidirektion Lüneburg.

Rückfragen bitte an:

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Pressestelle
Kai Richter
Telefon: 04131/8306-2324 o. Mobil 01520 9348855
E-Mail: pressestelle@pi-lg.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdlg/lueneburg/

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